Das sind die Gewinner der GRAMMY Awards 2022
Mit rund fünf GRAMMYs kann sich Jon Batiste der Sieger der diesjährigen Preisverleihung nennen.
Mit rund fünf GRAMMYs kann sich Jon Batiste der Sieger der diesjährigen Preisverleihung nennen.
“Unsere oberste Priorität bleibt die Gesundheit und Sicherheit unserer Musik-Community, des Live-Publikums und der Hunderte von Menschen, die unermüdlich daran arbeiten, unsere Show auf die Beine zu stellen. Angesichts der Unsicherheit bezüglich der Omicron-Variante birgt die Durchführung der GRAMMYs am 31. Januar einfach zu viele Risiken”, hieß es in einer offiziellen Pressemitteilung der Recording Academy. Statt demnach auf eine virtuelle Art und Weise die GRAMMYs zu vergeben, wurde die Preisverleihung auf den 03. April 2022 verlegt. Passend dazu fand sie in Las Vegas statt und begrüßte alles, was Rang und Namen hatte, auf dem roten Teppich.
Der eindeutige Sieger des Abends war dieses Mal Jon Batiste. Mit elf Nominierungen war er ins Rennen gegangen und konnte sich unter anderem die Preise in der Kategorie “Album des Jahres” mit “We Are” un “Bester Soundtrack” mit “Soul” sichern.
Auch Bruno Mars und Anderson .Paak konnten sich freuen: Als Duo Silk Sonic sicherten sie sich unter anderem die “Single des Jahres” und den “Song des Jahres” mit “Leave the Door Open” und bedankten sich bei allen Fans.
Während Billie Eilish unterdes leer ausgegangen war und ihre Fans stattdessen mit einer Live-Performance beglückte, konnte Newcomerin Olivia Rodrigo richtig absahnen: Die US-Amerikanerin wurde nicht nur zur “Besten neuen Künstlerin” ernannt, sondern sicherte sich auch mit “drivers license” die “Beste Pop-Solodarbietung” und stach somit Eilish, Ariana Grande, Brandi Carlile und Justin Bieber aus.
Auch ihr Album “SOUR” setzte sich gegen international erfolgreiche Acts durch und sicherte sich den GRAMMY für das “Beste Gesangsalbum - Pop”.
Während die Foo Fighters ihre Performance bei den GRAMMYs in Las Vegas kurzfristig absagen mussten, befinden sich Dave Grohl und Co. noch immer in tiefer Trauer über das Ableben ihres Schlagzeugers. Die Preise in den Kategorien “Beste Rock-Darbietung” für “Making a Fire”, “Bester Rocksong” für “Waiting on a War” und das “Beste Rock-Album” für “Medicine at Midnight” nahmen sie nicht selbst entgegen … Billie Eilish zollte Taylor Hawkins während ihrer Performance ihren Tribut:
Hier geht's zu allen weiteren Siegern der diesjährigen GRAMMY Awards:
Album des Jahres (Album of the Year)
“We Are“ von Jon Batiste
Single des Jahres (Record of the Year)
“Leave the Door Open“ von Silk Sonic
Song des Jahres (Song of the Year)
“Leave the Door Open“ von Silk Sonic
Bester neuer Künstler (Best New Artist)
Olivia Rodrigo
Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance)
“Drivers License“ von Olivia Rodrigo
Bestes Duo/Beste Gruppe Pop (Best Pop Duo/Group Performance)
“Kiss Me More“ – Doja Cat featuring SZA
“Love for Sale“ von Tony Bennett & Lady Gaga
Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album)
“SOUR“ von Olivia Rodrigo
Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance)
“Making a Fire“ von den Foo Fighters
Bester Rocksong (Best Rock Song)
“Waiting on a War“ von den Foo Fighters
“Medicine at Midnight“ von den Foo Fighters
Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album)
“Daddy’s Home“ von St. Vincent
Bestes Dance-/Electronic-Musikalbum (Best Dance/Electronic Music Album)
“Subconsciously“ von Black Coffee
Bestes Rap-Album (Best Rap Album)
“Call Me If You Get Lost“ von Tyler, the Creator