Tinie Tempah wird Mitglied der NCS
Die Organisation unterstützt Jugendliche durch gemeinschaftliche Aktionen und Projekte dabei, neue Dinge zu erlernen und bereitet sie auf das Erwachsenenleben vor.
Die Organisation unterstützt Jugendliche durch gemeinschaftliche Aktionen und Projekte dabei, neue Dinge zu erlernen und bereitet sie auf das Erwachsenenleben vor.
Tinie, der selbst schon von klein auf wusste, dass er sein musikalisches Talent später einmal auch beruflich einsetzen will, überraschte jetzt einige Mitglieder der NCS (National Citizen Service) bei einem Jugendtreff im Londoner Stadtbezirk Camden. Hierbei verkündete der Rapper offiziell, dass er von nun an Mitglied und Förder der Organisation sei.
Das Jugendprogramm, welches für Teenager im Alter von fünfzehn bis siebzehn Jahren gedacht ist, soll diesen helfen, Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die ihnen im späteren Leben von großem Nutzen sein können. Über 130.000 Mitglieder hat die Organisation schon und es werden täglich mehr.
Aufgabe des 26-Jährigen während seiner vorerst auf ein Jahr beschränkten Zusammenarbeit mit NCS, wird es sein spezielle Programme für die Jugendlichen zu leiten. Weiterhin soll er seine Erfahrung in der Modebranche dafür nutzen, ein neues T-shirt für die Absolventen des Jahres 2016 zu designen. Auch als Scout darf der Londoner mitwirken und noch unentdeckte Talente suchen.
Bei dem Treffen in Camden sagte Tinie über den Grund für seinen Beitritt zur NCS: „Als ich jung war, hatte ich das Glück mein musikalisches Talent frühzeitig zu entdecken und mir wurde die Chance gegeben dieses auch zu fördern. Heutzutage haben viele Teenager diese Möglichkeit leider nicht mehr. Das ist es, was mich dazu gebracht hat, der NCS beizutreten. Die Organisation hilft jungen Leuten die Fähigkeiten, die sie bereits haben, noch weiter zu entwickeln und zu verbessern. Sie helfen ihnen auch dabei, ihre Zukunftsträume wahr werden zu lassen.“
NCS leistete definitiv einen wertvollen Beitrag im Leben der Jugendlichen, die sie unterstützen und die rasant steigende Mitgliederzahl zeigt, dass das Programm auch gut ankommt in England und Nordirland.