Kelly Clarkson: Kein Bock auf Windeln wechseln?
Kelly Clarkson ist zwischen Familie und Karriere hin- und hergerissen und sorgt sich langsam um ihren Job.
Kelly Clarkson ist zwischen Familie und Karriere hin- und hergerissen und sorgt sich langsam um ihren Job.
Die Sängerin genießt die Zeit mit ihrer kleinen Tochter River Rose zwar in vollen Zügen, hat aber keine Lust zur Übermutter zu mutieren. Wenn es nur nach Kelly ginge, würde sie am liebsten so schnell wie möglich wieder auf die Bühne zurückkehren.
Eine Quelle aus dem Umfeld Kellys erklärte jetzt: "Kelly liebt jeden Moment als Mutter. Mutter zu sein, ist etwas, was Kelly immer wollte. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie eine Sängerin und Entertainerin ist und das im Moment furchtbar vermisst."
Insiderberichten zufolge macht sich die Musikerin auch große Sorgen, bei ihren Fans in Vergessenheit zu geraten, wenn sie so lange von der Bildfläche verschwunden ist.
Nichtsdestotrotz soll es für Kelly Clarkson und ihren Ehemann Brandon Blackstock nicht bei einem Kind bleiben. Die beiden verkündeten erst vor kurzem, dass sie ihre Familie unbedingt vergrößern wollen und, dass River Rose nicht als Einzelkind aufwachsen soll. Dann allerdings wird Kellys Comeback wohl in noch weitere Ferne rücken.
Kelly Clarkson und Brandon Blackstock sind übrigens seit Anfang 2012 ein Paar. Im Juni dieses Jahres wurde die gemeinsame Tochter River Rose geboren. In den vergangenen Jahren kursierten immer wieder Gerüchte um die Sexualität der Sängerin. Es wurde sogar berichtet, dass Kelly homosexuell sei, aber nicht zu ihrer Neigung stehen würde.