Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Regisseur Bob Rose spricht Klartext

Tupac “täuschte eigenen Tod vor & seine Familie weiß es”

Für seinen neuen Film “2Pac: The Great Escape from UMC” hat Bob Rose die Familie des Rappers befragt und möchte herausgefunden haben, dass Tupac noch immer am Leben ist.

Neue Verschwörungstheorie

Lesane Parish Crooks wurde am 16. Juni 1971 in New York geboren und nannte sich seit seiner Jugend nur noch Tupac Amaru Shakur. Der Rapper und Songwriter war einer der talentiertesten Künstler der 1990er Jahre und gehört bis heute zu einem der erfolgreichsten Acts aller Zeiten. Mit über 75 Millionen verkauften Alben landete er ebenfalls in der Hip-Hop Hall of Fame und wurde 2017 ebenfalls in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Doch Shakur selbst hat dies alles nicht mehr mitbekommen. Stattdessen soll er am 07. September 1996 und somit vor fast genau 24 Jahren bei einem Drive-by-Shooting so schwer verletzt worden sein, dass er ins künstliche Koma gelegt wurde und sechs Tage später im University Medical Center of Southern Nevada verstorben war. Bis heute ist der oder sind die Täter noch immer nicht gefasst worden.

Bob Rose, ein Filmproduzent aus Nordamerika, gesellt sich nun zu den Verschwörungstheoretikern und möchte herausgefunden haben, dass Shakur seinen Tod tatsächlich nur vorgetäuscht habe. Für seinen Streifen “2Pac: The Great Escape from UMC” soll er sich mit den Familienmitgliedern des legendären Rappers zusammengesetzt haben, welche ihn erst auf die Idee gebracht haben, weitere Nachforschungen anzustellen.

Im September 1996 soll Tupac demnach sediert und im Krankenhaus des University Medical Centers [UMC] in Las Vegas in ein medizinisch bedingtes Koma gelegt worden sein. Er soll am 13. September verstorben sein, während man seinen Körper am folgenden Tag sofort eingeäschert haben möchte. Angeblich soll sich der Rapper gar nicht im angeschossenen Wagen befunden haben, stattdessen soll ein Double angeschossen und in besagter Nacht verletzt worden sein. Tupac selbst sei in Gegend der Navajo, denen die US-Polizei nicht leicht folgen kann, geflohen.

“Man kann eine fiktive Geschichte schreiben, diese ist hingegen nicht erfunden. Dies sind Fakten, die durch bestimmte Leute, die ich kenne, bestätigt worden sind. In diesem Film geht es um Tupac, der tatsächlich aus dem University Medical Center hier in Vegas flüchtete und nach New Mexico zog ... Und vom Schutz von dem Navajo-Stamm profitiert”, erklärte Bob Rose. “Wenn das FBI nach dir sucht, werden sie den Flughafen blockieren. Man kann also nicht so einfach ausreisen. Der beste Weg, um zu entkommen, ist ein Hubschrauber - ein privater Hubschrauber in einen anderen Bundesstaat. […] Sagen wir einfach Mr. Shakur … seine Familie ist sich des Films bewusst und alle sind mit dem Titel einverstanden. Demnach solltest du mehr oder weniger wissen, was los ist.”

Roses Behauptungen werden dadurch bestärkt, dass er die bekannten Rapper G-Money und Snoop Dog kennt, die mit Tupac zusammengearbeitet haben. Robs Vater soll zudem Shakurs Mutter Afeni gekannt haben, welche zusammen an der politischen Partei Black Panther beteiligt waren.

Was es mit all diesen Behauptungen wohl auf sich hat?!