Mittlerweile sind einige Monate vergangen, der “Über sieben Brücken musst du geh’n”-Interpret hat sich immer wieder bei seinen Supportern zu Wort gemeldet und richtete sich in einem neuen Instagram-Post ein weiteres Mal an all diejenigen, welche nicht nur Konzerte live sehen, sondern auch dank ihrer Arbeit bei den Gigs Geld verdienen wollten.
“Liebe Freunde, in den letzten Monaten ist unsere Welt in Bewegung geraten, aber anders als wir uns das gewünscht haben. Die Herausforderungen, vor denen jeder steht, sind immens. Unser Jubiläumsjahr, das so voller Enthusiasmus begonnen hatte, der Auftakt zu der Tour, all das hat eine dramatische Wende genommen. Eine Vollbremsung von 100 auf 0, verbunden mit einem Berufsverbot. Mehr geht nicht! Vor diesem Hintergrund & dem Umstand, dass wir für unser Umfeld, unsere Freunde & Mitarbeiter die Verantwortung tragen, waren & sind wir gefordert Entscheidungen zu treffen, die so gut es irgendwie geht deren Existenz für die kommenden Monate absichert, bis sich die Lage wieder normalisiert hat”, schrieb Peter Maffay unter anderem nieder und mühte hinzu, dass die “Loyalität & der Zusammenhalt” seiner Crew am Ende das Licht in einer dunklen Nacht spenden wird.
“Unglücklicherweise haben die Regelwerke der Regierung lange auf sich warten lassen & die Unsicherheit bei uns allen vertieft. Die Verordnungen ändern sich auch gegenwärtig immer wieder & wir sind angehalten sie zu befolgen. Es ist die größte Herausforderung, der wir jemals gegenübergestanden haben”, schrieb der 71-Jährige nieder und erklärte am Ende seine Entscheidung, ein Angebot aus Berlin angenommen zu haben.