Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neue Spitze der Charts

Shirin Davids “90-60-111” stechen UFO361s “Emotions” aus

Zwei Neueinsteiger befinden sich in dieser Woche in der Top 3 der deutschen Charts, wobei Shirin David einmal wieder alle Kollegen ausstechen konnte.

Bricht Streaming-Rekord

Am 23. April 2020 releaste Shirin David ihre neue Single “90-60-111” und das dazu passende Musikvideo. Wie die offiziellen Charts kurze Zeit später bestätigten, konnte die Hamburgerin mit ihrem neuen Coup so viele Streams generieren, wie sonst noch keine deutschsprachige Rapperin zuvor.

“Shirin David hat eine neue Single am Start - und mit ’90-60-111’ stellt sie gleich einen Rekord auf: 1,55 Mio Mal wurde der Song hierzulande am Releasetag gestreamt. Nie hat eine deutsche Rapperin, ohne ein Feature, am ersten Tag mehr Streams gemacht als Shirin David in Deutschland. Unser Song des Tages”, hieß es via Facebook-Post. Und das hatte sich am Ende ausgezahlt:

Zum zweiten Mal in ihrer Karriere konnte die Künstlerin den ersten Platz in den deutschen Single-Charts ergattern und stach somit all ihre männlichen Mitstreiter aus. Via Instagram bedankte sich Barbara Shirin Davidavicius, wie sie mit bürgerlichen Namen heißt, bei allen Fans:

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UFO361 auf der zwei

Während Neueinsteigerin Shirin mit “90-60-111” die Chart-Spitze im Nu erobern konnte, platzierte sich Kollege UFO361 dicht hinter ihr und konnte Rang zwei für sich entscheiden. The Weeknd mit seinem Dauerbrenner “Blinding Lights” befindet sich auf der drei, gefolgt von SAINT JHN und Drake.

Und während UFO361 sich in diesem Sinne nicht gegen seine Konkurrenten und Konkurrentinnen durchsetzen konnte, machte er im Rennen um das Ranking der beliebtesten LongPlayer niemandem mehr etwas vor. Samra und dessen Debütalbum “Jibrail & Iblis” wurde von der Spitze auf Platz drei verfrachtet, während der diesjährige DSDS-Gewinner Ramon Roselly mit “Herzenssache” auf dem silbernen Post eingeschlagen war und UFO mit “Rich Rich” den Rang nicht ablaufen konnte.

Das zwölf Tracks starke Werk, welches ebenfalls eine Kollaboration mit US-Rapper Future featured, kannst Du Dir hier einmal reinziehen: