Ende Februar 2020 ereignete sich in einem Schnitzel-Restaurant ein Vorfall, von welchem LX am liebsten nichts mehr hören möchte. Doch wie kam es zur Schlägerei, bei welcher er zu Boden ging?!
Am Samstag, den 29. Februar 2020 konnten nicht nur Millionen von Menschen weltweit nach einer vierjährigen Wartezeit endlich wieder ihren Schaltjahr-Geburtstag feiern, sondern sich auch über geschenkte 24 Stunden in unserem Sonnensystem freuen. 187 Strassenbande-Rapper LX wird wahrscheinlich nicht positiv gestimmt sein, sollte man ihn zu jenem Datum befragen: Der Hamburger hatte sich mit Kollegen im Schnitzel-Restaurant “Schweinske” in der Luruper Straße verabredet und soll laut der BILD einen Streit angezettelt haben. Genau genommen hatte sich der 33-Jährige lauthals am Smartphone unterhalten und wurde von einem anderen Besucher darauf aufmerksam gemacht, dass er sich gerade in einer Gaststätte befinden würde und außerhalb der Einrichtung telefonieren sollte. Im Anschluss daran soll LX den 39-jährigen Gerüstbauer Alexander H. beschimpft und so wütend gemacht haben, dass er ausholte und den Rapper mehrfach ins Gesicht geschlagen hatte. Der “Obststand”-Interpret soll direkt zu Boden gegangen sein, bevor er aus dem Lokal flüchtete.
Augenzeugen sollen laut der Zeitschrift direkt die Polizei gerufen haben, welche mit mehreren Streifenwagen angerückt sei. LX war Angaben der MOPO zufolge an einer Anzeige nicht interessiert und soll - trotz schmerzender Hand - ebenfalls auf den Einsatz eines Rettungswagens verzichtet haben.
Via Instagram meldete sich das 187 Strassenbande-Mitglied bereits bei allen Follower zu Wort und zeigte sich und sein scheinbar unversehrtes Gesicht in einem Selfie-Video: “Blauer Himmel in Warschau. Niemand hat mich geschlagen. Meine Fresse ist kein Matsch, Matsch ist in Euer Kopf”, fügte LX hinzu.
Na, da hat er noch einmal Glück gehabt.