Die dreifache Mutter promotet ihr Buch im Anschluss ebenfalls in ganz Nordamerika, gab diverse Autogrammstunden und war zu Gast bei der “Create & Cultivate”-Konferenz in Los Angeles. Vor Ort sprach sie laut “The Blast” ebenfalls über den damaligen Konkurrenzkampf mit Christina Aguilera und Britney Spears und sagte unter anderem, dass sie keine Lust auf Zickenkrieg hatte und ihr eigenes Ding machen wollte.
“Ich liebe es einfach, dass sich Britney und Christina selbst treu geblieben sind, wenn es darum geht, wer sie sind - die Welt kann sie nicht kontrollieren und sie sind einfach sie selbst. Wir wuchsen in einer sehr wetteifernden Umgebung auf, wenn es um unsere Plattenfirmen und darum ging, zu Dingen angeschoben zu werden, die für Erfolg eigentlich unnötig waren. Jeder hat seinen eigenen Weg gefunden, auf eine solch wunderschöne, inspirierende Art und Weise. Es gibt so viel Platz an der Spitze! Ich meine, denkt daran, wie viele Menschen sich im Himmel befinden! Kommt schon. Es gibt so viel Platz an der Spitze und ich bin glücklich, jeden oberen Platz mit wem auch immer zu teilen. Die Tatsache, dass ich sogar an der Spitze stehe, ist eine sehr lustige Sache, weil ich ein Träumer bin …”