Statt mit den Mitgliedern der Girlgroup auf der Bühne zu stehen und Millionen von Spice Girls' Fans zu erfreuen, könnte sich Geri vorstellen ihren eigenen YouTube-Channel zu errichten und wöchentlich Videos hochzuladen.
Wir alle haben uns schon mindestens einmal ein Video auf YouTube angesehen und unsere Lieblingspersonen auf dem im Jahr 2005 gegründeten Portal des gleichnamigen US-amerikanischen Unternehmens abonniert. “Ryan ToysReview” ist aktuell der weltweit erfolgreichste YouTuber, kann über 22,3 Millionen Abonnenten sein Eigen nennen und konnte innerhalb von 4,5 Jahren fast 33,3 Milliarden Streams generieren. 33,3 Milliarden Streams von Clips, in welchen er neues Spielzeug auspackt und bewertet und damit allein in 2018 rund 22 Millionen Dollar verdiente …
Jede Minute werden auf YouTube 400 Stunden Videomaterial hochgeladen, alle Benutzer zusammen sitzen täglich rund eine Milliarde Stunden vor ihren Bildschirmen und klicken sich durch die Posts. Da wäre man natürlich doof, sollte man sich diese Statistiken nicht zu Herzen nehmen und für sich selbst benutzen würde. Das zumindest soll sich aktuell Geri Horner - geborene Geri Halliwell - denken und schon bald als YouTuberin durchstarten wollen.
“Geri hat eine große Fangemeinde in den sozialen Medien und liebt es, Videos auf Instagram zu veröffentlichen. Darauf möchte sie mit ihrem eigenen YouTube-Kanal aufbauen. Sie kam auf die Idee, als sie den Erfolg von Gywneth [Paltrow mit der Marke ‘Goop’] sah, welche sie zu einer eigenständigen Ikone mutieren ließ. Sie wird die Videos in ihrem Landhaus in Oxfordshire drehen, wo sie zuvor ähnliche Segmente für ITVs ‘This Morning’ aufgezeichnet hatte”, wurde eine Quelle von der “Bizarre”-Kolumne der britischen “The Sun” zitiert. “Geri ist davon überzeugt, dass die Leute auf ihren Rat vertrauen. In den letzten Wochen hat sie sich selbst darauf vorbereitet, ihr Leben zu verbessern und möchte Videos erstellen, in welchen sie Tipps und Tricks verrät.”
Das Spice Girl selbst hat sich zu diesen Gerüchten noch nicht zu Wort gemeldet. Eine schlechte Idee wäre es definitiv nicht, blickt man der Tatsache ins Auge, dass die Reunion der legendären “Wannabe”-Interpretinnen mehr oder weniger misslungen war …