In den vergangenen Tagen veröffentlichte Justin Bieber immer wieder Updates bezüglich neuer Musik und seiner mentalen Gesundheit. In einem Hilferuf auf Instagram sagte er zum Beispiel, dass ihm sein Glaube das Leben gerettet hatte und schrieb folgende übersetzte Zeilen nieder: “Ich wollte euch nur ein kleines Update geben. Hoffentlich könnt ihr verstehen, was ich gerade durchmache. Ich habe viel zu kämpfen gehabt. Ich fühle mich super durcheinander und seltsam … Ich erhole mich immer wieder, also mache ich mir keine Sorgen, ich wollte mich nur bei euch melden und euch darum bitten, für mich zu beten. Gott ist gewissenhaft und eure Gebete funktionieren. Die menschlichste Phase, in der ich jemals war, und ich stelle mich allem mit erhobenem Haupt entgegen.”
Seine eigenen Aggressionsprobleme und Depressionen, welche er von seinen Eltern vererbt bekommen habe, versucht Biebs derweil in den Griff zu bekommen und sagte ebenfalls aus, dass er zur Therapie gehen würde, um mich sich selbst fertig werden zu können. Vor allem aber hat der “Cold Water”-Interpret gelernt, dass er Problemen nicht mehr aus dem Weg oder jene in sich hineinfressen darf, sondern offen und ehrlich mit diesen umgehen muss. Und das tut Biebs ab jetzt auch:
Während sich ein Instagram-User namens “JaileyIsAJoke” damit beschäftigt, Justin und dessen Ehefrau Hailey ins negative Licht zu rücken und Lügen über das Paar zu verbreiten, richtete der Kanadier seine ganze Aufmerksamkeit einem der Posts und der Anmerkung: “Du bist NICHT in Hailey verliebt. Du bist nur mit ihr verheiratet, weil du dadurch Selena Gomez zurückbekommen willst.”
Bieber selbst konnte diese fiesen Nachrichten natürlich nicht auf sich sitzen lassen und kommentierte den Beitrag wie folgt: “Warum sollte ich mein ganzes Leben meiner Frau widmen, mit der ich verheiratet bin, nur um dadurch einer Ex-Freundin eine auswischen zu wollen? Wer sowas glaubt, ist entweder zehn Jahre alt oder jünger oder einfach nur gemein, da eine vernünftige Person nicht solche Gedankengänge hat. Du solltest dich was schämen.”