Sollten Nick Jonas und Priyanka Chopra einige Tage voneinander getrennt sein, schicken sie dem jeweils anderen nicht nur erotische Bilder, sondern ziehen sich auch beim FaceTimen aus.
Nick Jonas und Priyanka Chopra sind seit Dezember 2018 verheiratet, haben sich gleich mehrfach das Jawort gegeben und die Traditionen ihres Partners nicht nur wertgeschätzt, sondern auch zelebriert. Nicht umsonst jettete die komplette Familie nach Indien und hatte bei einer dreitägigen Zeremonie, die einem Bollywood-Streifen ähnelt, den Spaß ihres Lebens:
Die zehn Jahre ältere “Quantico”-Schauspielerin selbst wollte ihren Ehemann vor der eigentlichen Trauung im Übrigen warnen und erklärte dem Musiker, dass sie ihm nichts köstliches zaubern könnte: “Ich kann nicht kochen. Und ich sagte ihm das, als er mir den Antrag machte. Ich meinte: ‘Hör’ zu, du kommst aus einem guten, südländischen Zuhause, du bist es gewohnt, dass deine Mutter dir leckeres Essen macht. Du heiratest nicht solch ein Mädchen. Ich kann nicht kochen. Ich kann Eier machen, also sporadisch, vielleicht in der Nacht’”, erinnerte sich Priyanka an den damaligen Moment zurück. “Ich bin eine furchtbare, furchtbare Ehefrau, was das angeht. Aber das wunderschönste war, als ich ihm gesagt habe: ‘Babe, ich kann nicht kochen und ich hoffe, du weißt das’ und er antwortete darauf: ‘Das ist in Ordnung, ich kann es ja auch nicht.’ So etwas hört man nicht von den Männern. Normalerweise sagen sie einem, dass es okay sei. Und er gab seine Schwäche zu.”
Tipps von Nicks Ehefrau
Sollten Nick und Priyanka denn dann doch einmal getrennt voneinander sein und ihrer eigenen Arbeit nachgehen, halten sie dennoch den Kontakt aufrecht und schreiben sich tagtäglich Nachrichten, schicken dem jeweils anderen Bilder und Videos. Vor allem aber, so gestand Chopra in der “Watch What Happens Live With Andy Cohen”-Show, hätte sie kein Problem damit, sich via Sexting oder FaceTime-Sex zu vergnügen, sollte Nick einmal wieder auf Reisen sein.
In Nick verguckt hatte sich die 36-Jährige im Übrigen, nachdem er ihre Arbeit würdigte und ihr den nötigen Respekt entgangen brachte, den sie in anderen Beziehungen vermisst hatte. “Jemand, der respektiert, dass seine Arbeit genauso wichtig ist wie deine, ist ausschlaggebend für mich. Das ist es wirklich, was für mich funktioniert hat: Wenn jemand dich einfach respektiert. Damit meine ich nicht, dass er dir Kaffee kocht, sondern jemand ist, der die harte Arbeit wertschätzt, die du in dein Leben gesteckt hast. Oder, wenn er eine wichtige Entscheidung trifft und deine Meinung erbittet. Das nenne ich Respekt”, erklärte Chopra und fügte abschließend hinzu, dass sich Frauen “niemals mit weniger begnügen” sollten.