In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir immer mal wieder darüber berichtet, dass diverse Superstars nicht nur im Alleingang auf der Bühne stehen und ihre Fans vom Hocker hauen wollen, sondern große Events veranstalten und kräftig die Werbetrommel rühren. Post Malone zum Beispiel überzeugte mit seinem “Posty Fest” und Kollege Zedd war mit “Zedd In The Park” unglaublich erfolgreich. So erfolgreich sogar, dass letzterer deutschsprachiger DJ und Produzent bereits ein zweites Festival auf die Beine gestellt hat und alle Karten für “Zedd On The Rocks” innerhalb von fünf Minuten an den Mann bringen konnte. Dass dies einem Künstler nicht nur Spaß macht, sondern auch gut Geld einbringt, haben sich weitere Acts ausgedacht und ebenfalls ihre eigenen Events ins Leben gerufen. Pharrell Williams zum Beispiel möchte in seiner Heimatstadt Virginia Beach im Bundesstaat Virginia ein eigenes Festival abhalten und kündigte das Highlight “Something In The Water” an: Vom 26. bis zum 28. April 2019 wird der vierfache Vater eine musikalische und kulturelle Erlebniswelt errichten lassen und ist schon ganz aufgeregt.
Passend zur eigentlichen Veröffentlichung der News meldete sich Williams ebenfalls persönlich zu Wort und gestand: “‘Pharrell und seine Freunde’ - Performances von Miss Elliott, Travis Scott, Migos, Missy Elliott, J Balvin, Janelle Monáe, SZA, Pusha-T, Jhené Aiko, Lil Uzi Vert und vielen mehr. Virginia ist die Heimat von so vielen talentierten Künstlern, Athleten und Wissenschaftlern, die jemals unter uns geweilt haben. Und es ergibt Sinn - die Menschen aus Virginia sind einzigartig, brillant und mutig. Zum ersten Mal werden wir die ganze Energie sammeln, die schlausten Köpfe aller Zeiten zusammentreiben und die weltweit größten Labels vereinen, unserer Kreativität freien Lauf und herausragende Möglichkeiten werden entstehen. Virginia braucht gerade das aktuell und die ganze Welt wird erfahren, was wir aus Virginia gemeinsam haben: Irgendwas ist bei uns im Wasser [Anspielung auf Festival-Titel].”