Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Hat keine großen Reiseziele

50 Cent macht lieber Urlaub auf Balkonien

Statt sich an freien Tagen in seinen Privatjet zu setzen und auf die Bahamas zu reisen, verbringt 50 Cent lieber Zeit in seinem Eigenheim und lässt es sich auf Balkonien gut gehen.

Keine großen Wünsche mehr

Als international erfolgreicher Superstar hat 50 Cent in seinem Leben schon viel erlebt. Ob er um die Welt gejettet ist und für Millionen von Fans performt hat oder einfach nur in seinem Heimatland auf der Bühne stand, mit seinen Beats und Lines konnte der mittlerweile 43 Jahre alte Rapper alle bespaßen und laut dem Wortschaftsmagazin Forbes rund 155 Millionen Dollar generieren. Dieses Geld gibt er im Übrigen nicht dafür aus, um im Paradies die Beine hochlegen zu können, sondern macht lieber Urlaub im Eigenheim in Connecticut. Das zumindest sagte Fifty gegenüber dem Team von “CNTraveller” und sprach über eine Safari in Afrika: “Einer meiner Freunde hatte damals die Tür zu unserem Jeep geöffnet, obwohl unser Tourguide es verboten hatte. Ich habe ihn angesehen und ihm gesagt: ‘Spiel nicht mit mir in diesem beschissenen Auto. Du glaubst, dass du tatsächlich aussteigen kannst? Ich spiele nicht mit Löwen herum! Was passiert, wenn er hier herkommt und noch nichts gegessen hat und dich isst? Dann mache ich Bilder und poste sie auf Instagram.’ Ich will mich nicht mit wilden Tieren anlegen - ich bin aus New York City! Es ist einfach nicht mein Ding. Du wirst mich auch niemals beim Zelten erwischen. Mit einem Rucksack durch die Gegend laufen und wandern? Ich mache nichts in der Wildnis und werde auch keine Käfer oder so ein Zeug essen, um zu überleben. Wer würde bei solch einem Scheiß überhaupt dabei sein wollen?!”

Statt sich demnach in einen Urwald und in die Berge zu begeben würde 50 Cent lieber in seiner eigenen Villa ausspannen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Müsste er denn dann doch einmal beruflich verreisen, wäre sein Computer der erste Gegenstand, den er einpacken würde. “An dem Gerät kann ich an so vielen verschiedenen Projekten zur selben Zeit arbeiten. So habe ich alles, was ich wirklich brauche, bei mir.”

Am glücklichsten fühlt sich der “Candy Shop”-Rapper im Übrigen in der britischen Hauptstadt. Sollte 50 Cent einmal wieder weltweit Promo-Termine einhalten müssen, würde er immer als Erstes nach London reisen und sich selbst am britischen Akzent versuchen. “Ich habe selbst mal ein Studio gebucht und ausprobiert, ob ich Tracks mit diesem Akzent aufnehmen kann - weil ich ihn so liebe.”

Daraus geworden war dennoch nichts …