Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Allroundtalent

Shakira: “Ich habe natürlich Stress und schlafe weniger als die meisten anderen Menschen”

Karriere, Familienleben und die Politik - All diese Dinge bekommt Shakira unter einen Hut, weil ihr Gehirn “immer angeschaltet” ist.

Stress gehört zu ihrem Alltag

Als zweifache Mutter von aufgeweckten Jungs hat man es schon nicht einfach - schließlich möchten die Racker rund um die Uhr bespaßt werden, auf den Spielplatz gehen und sich nicht langweilen. Wenn man dazu noch einen Job ausübt und von Millionen Menschen auf der ganzen Welt bejubelt wird, kann es schon einmal stressig werden. Für Shakira, ein in Kolumbien geborener Superstar mit libanesischen Wurzeln, ist dies nichts Neues mehr, stattdessen hat sie gelernt, wie sie mit solch einem Alltag umzugehen hat und beantwortet die Frage, wie sie das alles hinbekommt, dem “Aargauer”-Magazin wie folgt: “Uff, auch ich habe natürlich Stress. Ich mache das nicht mit links. Mein Vorteil ist, dass meine Sinne immer scharf sind. Ich kriege alles mit. Warum auch immer. Mein Gehirn ist immer angeschaltet. Und ich schlafe weniger als die meisten anderen Menschen. […] Ich wünschte, es wären acht Stunden. Aber meist sind es höchstens sechs. […] Es gibt Menschen, denen reicht das. Ich gehöre nur leider nicht zu diesen Menschen. Schlafen ist mir immer eine große Freude gewesen. Ich glaube, mit zwei Stunden mehr wäre ich noch viel besser drauf.”

Familie ist ihr wichtig

Dass Shakira sich um ihre beiden Söhne Milan und Sasha kümmert und ebenfalls viel Zeit mit ihrem Langzeitpartner Gerard Piqué verbringt, ist der “El Dorado”-Interpretin im Übrigen ebenfalls wichtig. Auf ihrer letzten Welttournee, welche im November 2018 nach 54 Konzerten ein Ende fand, waren die beiden Jungs dennoch nicht immer mit am Start - schließlich sollen sie “nicht so lange im Kindergarten fehlen”. Auf die Frage, ob ihre fünf- und zweijährigen Kinder Musik oder Fußball bevorzugen würden, antwortete Shakira abschließend: “Im Moment: Beides gleich. Fußball interessiert sie sehr und Musik mögen sie auch. Aber es ist noch sehr früh. Keine Ahnung, was die mal für Interessen entwickeln. Nicht, dass sie am Ende noch Zahnärzte werden wollen oder sowas (lacht). Nein, Quatsch, das wäre auch in Ordnung. Wenn sie denn Spaß dran haben.”