Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ein gescheiter Beruf muss her

Kelly Clarkson wünscht sich unmusikalische Kinder

Statt ihre Kids schon jetzt ins Rampenlicht zu zerren, hofft Kelly Clarkson darauf, dass River und Remy “gescheite Berufe” erlernen und keinen Ton treffen können.

Hartes Business

Kelly Clarkson steht bereits seit ihrem 20. Lebensjahr auf der Bühne und im Rampenlicht, musste sich an Reglungen aus ihren Verträgen halten und wurde quasi so erzogen, wie es das Business wollte. Dass sie ihre vierjährige Tochter River und den zweijährigen Sohn Remy, welche sie mit Ehemann Brandon Blackstock auf dieser Welt willkommen heißen durfte, nicht ins Rampenlicht zerrt, hat für sie einen Grund - Kelly wünscht sich vernünftige Berufe für ihre Kinder und hofft, dass jene keinen Ton treffen können.

“Ich hoffe wirklich, dass sie unmusikalisch sind. Ich hoffe, dass sie Lehrer oder Ärzte oder so etwas werden … Es ist ein hartes Business”, erklärte Clarkson während einer Pressekonferenz nach der letzten Staffel von “The Voice USA”, welche ihre 16-jährige Teilnehmerin Chevel Shephred für sich bestimmen konnte und fügte hinzu: “Ich bin so aufgeregt und zugleich ängstlich, welche Art von Mutter ich sein werde. Ich glaube, ich werde so wie meine eigene Mutter sein … Sie sagte mir damals: ‘Ich habe schon einmal etwas Besseres gehört, es war dennoch solide.’ Auch ich habe die Mutter von der 15-jährigen Brynn [Gewinnerin von ‘The Voice USA’ im Jahr 2017] schon damals gewarnt und ihr gesagt: ‘Lasse sie nicht los! Umarme sie und sage ihr nette Dinge! Das Musikbusiness ist wirklich hart und Menschen können einfach nur gemein sein.’ Es ist in Wahrheit der Horror und meine Realität.”

Clarksons vierjährige Tochter hat unteres schon die ganze Familie im Griff, soll laut “FemaleFirst” schon jetzt ehrgeizig sein und ihren eigenen Kopf haben. “Sie wird irgendwann einmal eine eigene Firma haben und leiten, weil sie niemals für irgendwen anderes arbeiten wird. Auch kann sie mit Ratschlägen nicht wirklich umgehen. Sie ist wirklich draufgängerisch unterwegs, was wir lieben.”