Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Rechnung von über 35.000 Euro

Post Malone kann nicht kochen und lässt täglich Lieferanten antanzen

660 Bestellungen hat sich US-Superstar Post Malone in den vergangenen zwölf Monaten zukommen lassen und via “Postmates” über 35.000 Euro ausgegeben.

Tägliche Bestellungen

Was passiert, wenn man eine Nummer-eins-Single nach der anderen droppt, sein Merchandise millionenfach an den Mann bringen kann und auch sonst zu den verschiedensten Festivals und Events dieser Welt eingeflogen und für eine Performance noch bezahlt wird? Richtig, man fängt langsam aber sich an, sich an einen luxuriösen Lifestyle zu gewöhnen, hat Angestellte die einem alle Wünsche erfüllen und muss sich um nichts mehr kümmern. So oder so ähnlich schaut es auch bei dem “beerbongs & bentleys”-Interpretin Post Malone aus, der laut “The Receipt” nicht nur zugegeben hat, nicht wirklich kochen zu können, sondern auch noch einen Rekord im Bestellen von Essen auf der App “Postmate” aufstellte. In den vergangenen zwölf Monaten soll der 23-Jährige demnach über 660 Mal sein Smartphone gezückt haben, hat Bestellungen aufgegeben und demnach über 3.000 Drinks und Speisen angefragt. In 52 verschiedenen Städten in Nordamerika wurden ihm seine Wünsche direkt von einem Lieferanten überbracht, er hat laut “The Receipt” über 35.000 Euro ausgegeben und sich meistens zwei Sixpacks Bier liefern lassen. Auch sei er ein großer Fan von gebratenem Hühnchen, habe sich massenweise belegte Sandwiches bestellt und sich Menüs von bekannten Fastfood-Restaurants wie Burger King, Raising Canes, Big Daddys und Popeyes reingezogen.

Zum Nachtisch gab es im Übrigen immer mal wieder eine kleine Portion Eiscreme mit den Sorten Schokolade und Vanille, sowie viel Knoblauchbrot.