Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Gemeinsame Kampagne

Rita Ora & Cara Delevingne sagen Cyber-Mobbing den Kampf an

Für die Kampagne “I Will Not Be Deleted” machen sich Ora und Delevingne stark und hoffen, andere Mädels und Jungs mit ihrer Unterstützung Mut machen zu können.

 Kooperation für den guten Zweck 

Sängerin Rita Ora und Model Ciara Delevingne sind bereits seit Jahren unzertrennlich, werden immer mal wieder auf Partys zusammen fotografiert und stehen für den jeweils anderen ein. Ob sie einen schlechten Tag hatten oder von einem Mann/einer Frau abserviert wurden, die Britinnen können auf die weisen Worte ihrer Freundin bauen und sich einander anvertrauen. “2012 stand unsere Freundschaft so in der Öffentlichkeit, dass wir als RaRa bekannt waren. Die Klatschpresse sah zwei Mädchen, die einfach unzertrennlich waren, weil wir die physische Erfahrung, in der Öffentlichkeit zu stehen, zusammen durchmachten und auch Online-Mobbing erlebten. Ich bin sehr froh, dass ich eine Freundin hatte, auf die ich mich verlassen konnte und mit der ich reden konnte”, erklärte Ora und fügte im Gespräch mit “Women’s Wear Daily” hinzu, dass sie gemeinsam mit Cara bei der digitalen Kampagne “I Will Not Be Deleted” mit am Start sei. Diese wurde von Rimmel London und der “Cybesmile Foundation” ins Leben gerufen, um gemobbten Mädchen und Jungs mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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 "Du fällst in ein schwarzes Loch" 

“Ich kann mir nicht vorstellen, wie es jetzt für Teenager ist. Du fällst in ein schwarzes Loch. Es ist schwer, nicht jeden einzelnen Kommentar zu lesen. Heutzutage, mit all den Leuten, die wir dieses Jahr aufgrund von Angstzuständen und Mobbing in der Entertainment-Industrie verloren haben, weißt du einfach nicht, was die Leute durchmachen”, sagte die “Let You Love Me”-Interpretin abschließend. Und auch Cara schloss sich dem an und erklärte laut “FemaleFirst”, dass man lieber die Kommentare statt die ganzen Postings im Netz löschen sollte, denn gerade “die Leute, die diese Meldungen machen, sind es, die sich ändern müssen”.