Mittlerweile will sich die Chefetage von Apple mit diesem Meilenstein nicht mehr zufriedengeben, sondern betreibt weitere Internet-Vertriebsportale für Musik, Filme und Software und war laut “Axios” soeben einen neuen Deal mit einem Start-up aus San Francisco eingegangen. 100 Millionen UD-Dollar sollen somit an die Gründer von “Asaii” gegangen sein, welche sich in den vergangenen Jahren damit beschäftigt haben, neue Superstars heranzuziehen. Dank der Technik des Unternehmens soll es demnach möglich sein, Daten aus sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Twitter auszuwerten und den Abgleich aus verschiedenen Musik-Streaming-Diensten einzubeziehen, um einen Newcomer ausfindig machen zu können, das Potenzial zum Star und die nötige Followerschaft hat.
Ob Apple damit den neuen Justin Bieber finden wird? Schließich konnte letzterer Kanadier - dank seinen Views auf YouTube - internationale Wellen schlagen, machte Usher und Scooter Braun auf sich aufmerksam und legte den Grundstein seiner Karriere.