Justin Timberlake plaudert über Sohnemann Silas Randall und seine Vaterschaft
Vor über drei Jahren wurde Justin Timberlake zum ersten Mal Vater und erklärte, dass er dank Silas viel über sich selbst gelernt hat und ruhiger geworden ist.
Vor über drei Jahren wurde Justin Timberlake zum ersten Mal Vater und erklärte, dass er dank Silas viel über sich selbst gelernt hat und ruhiger geworden ist.
Seitdem Justin Timberlake ein ganz kleiner Junge war, steht er im Rampenlicht. Mit dem damaligen Team vom “Mickey Mouse Club” konnte er an der Seite von Christina Aguilera, Britney Spears und Ryan Gosling schon als Kind Fans generieren, wurde wenig später mit der Boyband *NSYNC richtig erfolgreich und jettete nonstop in der Weltgeschichte herum. Nachdem sich die “Bye Bye Bye”-Interpreten aufgelöst hatten, versuchte es Timberlake im Alleingang, konnte sich schließlich ebenfalls im Musikbusiness etablieren, wurde selbst als Schauspieler in Streifen wie “The Social Network”, “Freunde mit gewissen Vorzügen” und “Runner Runner” gebucht und konnte alle von seinem Können überzeugen.
Im Jahr 2015 änderte sich sein Leben auf der Überholspur dann schlagartig. Ehefrau Jessica Biel brachte den ersten gemeinsamen Sohn auf die Welt, JT nahm sich eine Auszeit und kümmerte sich liebevoll um Silas Randall. Der kleine Mann wird seither immer mal wieder auf einigen Schnappschüssen auf Instagram gefeatured, wirklich zu sehen bekommt man das Gesicht des Lockenkopfes dennoch nicht:
In Justins Coverstory vom “GQ”-Magazin plauderte er nun über das Vater-sein und gestand, dass die Geburt seines mittlerweile Dreijährigen sein Leben positiv bereichert hat. So würde er selbst immer mal wieder eine Pause einlegen und auf die kleinen Dinge im Leben achten. “Ich muss sagen, als Einzelkind lernt man nicht wirklich zu teilen, und da ich in so jungen Jahren schon im Rampenlicht stand, bin ich zum Perfektionisten geworden. Aber Silas großzuziehen erinnert mich daran, Tempo rauszunehmen und auch auf die kleinsten Dinge zu achten.”
Dass Timberlake als Daddy nicht perfekt ist, sieht der “Can’t Stop the Feeling”-Interpret im Übrigen ein und fügte hinzu: “Es macht mir bewusst, dass ich immer wieder Fehler machen werde – egal, wie sehr ich mich bemühe. Es war fast schon erleichternd, diesen perfektionistischen Teil von mir ein wenig loslassen zu können. […] Vater zu werden, besonders Vater eines Sohns, hat mich ganz schön auf den Boden zurückgeholt.”