Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Druck in der Öffentlichkeit

Nicki Minaj: “Andere Menschen würden mit der Aufmerksamkeit nicht umgehen können”

Ein Leben im Rampenlicht würden laut Rapperin Nicki Minaj nicht viele aushalten und unter dem ständigen Druck zusammenbrechen.

Ist dem Druck gewachsen

Wir alle können uns nur vorstellen wie ein ganz gewöhnlicher Tag von Superstars wie Selena Gomez, Justin Bieber, Taylor Swift oder Nicki Minaj aussehen mag. Ob sie kurz einkaufen, mit ihrem Hund spazieren oder zum Friseur gehen wollen, rund um die Uhr werden sie von auflauernden Paparazzi belagert, Fans wollen Fotos mit ihnen schießen und kümmern sich nicht um die Person hinter dem Alter Ego. Dass das auf Dauer erdrückend sein kann, hat letztere Rapperin im Interview mit dem “Wonderland”-Magazin gestanden und erklärte, dass nicht jeder für das Rampenlicht gemacht sei. Scheinbar abgehoben sagte die “Queen”-Interpretin: “Eine durchschnittliche Personen wären nicht in der Lage damit umzugehen - mit meinem Level an Aufmerksamkeit. Die meisten Menschen sind mental nicht stark genug, damit umzugehen. Ich bin schon solch eine lange Zeit auf der Spitze eines Totempfahls zu sehen … Und manche Leute wollen jene dort oben beim Fallen bewundern, einfach nur, weil sie sehen wollen, wie es und ob es passieren kann. Das ist der sadistische Part eines Menschen.”

Spricht über gewalttätigen Vater

Dass Nicki Minaj nicht immer gefeiert wurde und selbst eine schwere Kindheit hatte, thematisierte die Rapperin in einer neuen Dokumentation zu ihrem aktuellen Album “Queen”. In dieser gestand sie, dass ihr Vater alkohol- und drogenabhängig war und im Suff gewalttätig gegenüber seiner Frau und seinen Kindern wurde. Die 35-Jährige selbst stellte sich schon als kleines Mädchen vor ihre Mutter und wollte sie damals beschützen:

Die komplette Dokumentation, in welcher Minaj unter Tränen von der damaligen Zeit berichtet, wird “bald” auf den Markt kommen.