Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Poppy überlebte nicht

Take That-Star Gary Barlow spricht über die Totgeburt seiner Tochter

Eine Stunde nach der Geburt der kleinen Poppy versagten ihre Lungen, Gary Barlow war am Boden zerstört und spricht erstmals über seine verstorbene Tochter.

Gary war am Ende

Am 4. Oktober wird Gary Barlow seine eigene Autobiografie “A Better Me” veröffentlichen und präsentierte schon jetzt einmal einige kleinere Geschichten aus seinem Leben. Ob er mit den Jungs von Take That weltweit erfolgreich war und ein Leben in Saus und Braus geführt hat oder seine heutige Frau und Liebe seines Lebens kennenlernte, das Buch wird viele Highlights aus der Vergangenheit abdecken und ebenfalls die Tiefpunkte des britischen Musikers thematisieren. Wie die “The Sun” unter anderem erfahren hat, sprach der 47-Jährige erstmals öffentlich über seine tote Tochter Poppy, welche hätte im Sommer 2012 Teil seiner Familie sein sollen. Kurz nach der Geburt habe seine Ehefrau Dawn das kleine Wunder schließlich in den Armen halten können, für ihn sei es so gewesen, “als ob ein Licht in den Raum kam. Es war entzückend, es war wunderschön, wir haben beide abwechselnd mit ihr gekuschelt und wir haben Fotos gemacht. Poppy war einfach perfekt und für eine Stunde hat sie gelebt”.

Wenig später haben die Lungen des kleinen Mädchens nicht mehr selbstständig arbeiten können. Den Moment beschrieb Barlow in seiner Autobiografie “A Better Me”, als hätte “jemand seine Hand fest um meinen Hals gelegt”.

Gary möchte mit seiner Geschichte allen Fans Mut machen, über jene schrecklichen Ereignisse zu sprechen, “denn nur so könne man es richtig verarbeiten”. Poppy vergessen würde weder der Musiker, noch seine Ehefrau oder die drei gesunden Kinder Daisy (9), Emilym (16) und Daniel (18).