Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Team des Superstars schaltete sich ein

Stalker droht: “Ich werde Taylor Swift vergewaltigen und töten”

Nachdem Eric Swarbrick einige Briefe an Taylor Swift schrieb und ihr in diesen drohte, sie vergewaltigen und töten zu wollen, zog sie vor Gericht und erließ eine einstweilige Verfügung.

Stalker droht mit Tod

Seitdem Taylor Swift vor über 13 Jahren auf der Bildfläche aufgetaucht und Liebeslieder veröffentlicht hat, konnte sie Millionen von Fans generieren und ihnen immer mal wieder eine Freude bereiten. Doch mit all diesen Supportern wurden auch jene auf sie Aufmerksam, die es nicht nur gut mit ihr meinten, in ihre Apartments in New York City und Los Angeles eingebrochen waren und Swift selbst drohten, sie entführen zu wollen.

Eric Swarbrick ist einer von letzterer Sorte, schrieb vermehrt Briefe an den Superstar und erklärte ihr damit sogar, dass er sie vergewaltigen und umbringen möchte. Als sie sich bei ihrem Stalker nicht zurückgemeldet hatte, verfasste der 26-Jährige einige Mails an Big Machine Records’ CEO Scott Borchetta und betitelte die Messages mit den Worten: “Das Ende von Taylor Swift”.

Laut “ScoopNashville” sollen sich die eigentlichen E-Mail wie folgt lesen: ”Ich will Taylor Swift vergewaltigen. Deswegen hasse ich Taylor Swift. Ich war nicht nur eine Gefahr für andere, ich bin auch eine Gefahr für mich selbst … Deswegen weiß ich, dass ich die letzte Person auf dieser Welt bin, mit welcher sie zusammen sein möchte, weil ich nur sie vergewaltigen will. Daher weiß ich, dass ich ihr Seelenverwandter bin. Ich will nur sie vergewaltigen, niemand anderen. Nur sie.”

Im Anschluss wurde Swarbrick persönlicher und erklärte dem CEO: “Stell dir nur mal vor, was ich in den vergangenen vier Jahren in mein Tagebuch geschrieben habe. Habe Angst vor den 400 Träumen, welche ich verfasst und analysiert habe. […] Ignoriere mich noch einmal Scott und ich werde stärker sein und Taylors Rippen Schritt für Schritt herausreißen. […] Ich habe gelernt, das Monster in mir zu unterdrücken. Ich werde nicht davor zurückschrecken, sie zu töten ... und es gibt keinen Weg, wie du, die Anwälte oder das Gesetz mich davon abhalten können. […] Ich werde dir so häufig schreiben, bis ich stark genug bin und in der Öffentlichkeit gesehen werden kann. Doch sollte dies der Fall sein, ist es schon zu spät. Taylor wird sterben und ich werde es sicherstellen. Ich habe kein Problem damit, sie zu töten, Scott. Denk dran, wer ich bin.”

Diese Auszüge sind im Übrigen nur einige Teile von Mails, die Scott Borchetta in den vergangenen zwei Jahren erhalten und nun dafür gesorgt hat, dass eine einstweilige Verfügung gegen Eric Swarbrick ausgestellt wurde.