Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Auch Männer leiden drunter

Shawn Mendes spricht über den Druck, immer hübsch aussehen zu müssen

Als Aushängeschild von der Marke “Emporio Armani” muss Shawn Mendes stets einen gewissen Look repräsentieren und sollte immer gestylt sein Apartment verlassen. Doch wie fühlt sich der Kanadier dabei?

Musiker, Model und Vorbild

Im Juli 2017 wurde die neue Uhr “Emporio Armani Connected” im zeitgenössischen Design erstmals vorgestellt und von niemand Geringerem als Shawn Mendes präsentiert. Der kanadische Superstar ist seither das Aushängeschild des italienischen Unternehmens mit Hauptsitz in Mailand, wird weltweit auf den Plakaten vorgestellt und muss sich mit seiner neuen Rolle als Model und Vorbild auseinandersetzen. Wie es war mit Armani zusammen zu arbeiten erklärte der “Treat You Better”-Interpret im Interview mit dem “GQ”-Magazin wie folgt: “Es war super, es hatte einen familiären Vibe, da Mr. Armani die Kontrolle über alles hat - das erste, was er getan hat, war persönlich am Anzug Hand anzulegen, damit alles sitzt. Er war wirklich cool und hat jedem zu verstehen gegeben, wie wichtig der Look war.”

Emporio Armani - Connected - Advertising Campaign with Shawn Mendes - "Music"
Emporio Armani - Connected - Advertising Campaign with Shawn Mendes - "Music"

Shawn Mendes selbst kann den Druck der Öffentlichkeit spüren, welche von ihm verlangt, immer gut auszusehen. Wie er damit umgeht, fügte er abschließend hinzu: “Der Druck ist definitiv stärker heute, als damals. Und jedes Mal, wenn ich wieder dieses Gefühl bekomme, gut aussehen zu müssen oder was auch immer, versuche ich einfach nur authentisch zu sein. Wenn du dich wohl fühlst, siehst du meiner Meinung nach am besten aus. Mein normales Outfit besteht meistens aus einem T-Shirt, einer Jeans, Chelsea-Stiefeln und irgendeiner Jacke, die ich gerade finden kann. Ich selber versuche es einfach zu umgehen, dass ich Sachen bei einem Shooting oder einer Show tragen muss, die ich nicht tragen will. Ansonsten würde ich mich psychisch und physisch unwohl fühlen.”