Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Fühlt sich verletzt

Christina Aguilera möchte nicht mit Britney Spears verglichen werden

Laut der “Beautiful”-Interpretin gab es Momente in ihrer Karriere, in welchen sie beim Konkurrenzkampf mit Britney Spears einstecken musste und die aufgekommenen Vergleiche nicht verstehen konnte.

Keine Lust auf einen Konkurrenzkampf

Britney Spears und Christina Aguilera haben sich vor mehreren Jahrzehnten im sogenannten “Mickey Mouse Club” kennengelernt, standen gemeinsam mit Schauspieler Ryan Gosling und Musiker Justin Timberlake für Disney vor der Kamera und bespaßten Millionen von Menschen. Die Show benutzten alle Teilnehmer/innen als Sprungbrett für ihre heutigen Karrieren, konnten im Anschluss ihre eigenen Deals einfahren und im Alleingang durchstarten. Doch wirklich glücklich schien Aguilera damals nicht gewesen zu sein, wie sie im Interview mit der US-amerikanischen “Cosmopolitan”, dessen Cover sie im Oktober zieren wird, erklärte. Stattdessen hasste sie den andauernden Konkurrenzkampf und hatte keine Lust mit der “… Oops I Did It Again”-Interpretin verglichen zu werden.

“Es ist hart, wenn man beschimpft wird. Ich erinnere mich daran, wie sehr ich durch diese Werbung auf MTV verletzt war, die Britney als gutes Mädchen und mich als das Badgirl darstellte. So nach dem Motto: Wenn ich zurückhaltend und unschuldig bin, ist das okay. Aber wenn ich nur ich selbst bin, bekomme ich Schwierigkeiten.”

Keinen Stress mehr

Mittlerweile sind Brit und X-Tina erwachsen geworden, sollen sich wieder blenden verstehen und bei Award Shows sogar im Backstage-Bereich abhängen - es herrscht kein böses Blut.