Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Möchte nichts vermasseln

Shawn Mendes: Alkoholverbot bei Performances

Während andere seiner Kollegen gekonnt zur Flasche greifen und im Anschluss für ihre Fans auf der Bühne stehen, spielt Shawn Mendes nach seinen eigenen Regeln und trinkt keinen Schluck Alkohol vor seinem Auftritt.

Steht auf unser Alkoholersterwerbsalter

Shawn Mendes steht bereits seit Jahren im Rampenlicht und ging schon häufiger in Europa auf Tour. Klar, dass der kanadische Superstar da auch mal zum Bier greifen würde und noch im Juni 2017 gegenüber Graham Norton erklärte, wie cool er die Alkoholgesetze in unserer Gegend findet: “Ich bin 18 und in Kanada darf man mit 19 Jahren Alkohol konsumieren. Ich bin so nah dran. Aber es macht nichts. Ich bin schon seit neun Wochen in Europa. Es ist großartig.”

Doch wirklich über den Durst getrunken hat der “Treat You Better”-Interpret dennoch nicht und fügte hinzu, dass er es immer ruhig angehen würde.

Stellt eigene Verbote auf

Mittlerweile ist Shawn Mendes 20 Jahre alt und hat seine eigenen Regeln auf Tour aufgestellt. Gegenüber dem “Sunday Times Style” sagte der Kanadier zum Beispiel, dass er selbst vor einer Performance keinen Schluck Alkohol trinken würde, weil er nichts vermasseln möchte: “Habt ihr schon einmal 60 Minuten lang auf der Bühne gesungen? Es ist verdammt hart. Und fast unmöglich mit einem Kater. Da gibt es einige magische Pillen, die helfen, aber die interessieren mich nicht. Wenn ich also zehn Stunden geflogen bin und die Autofahrt zum Veranstaltungsort drei Stunden geht und ich noch drei Interviews machen muss, da bin ich ehrlich gesagt, körperlich nicht in der Lage, noch Alkohol zu trinken. Du musst ein Athlet in der Pop-Welt sein, ohne Scherz.”

Dennoch möchte er lernen, wie man sich besser entspannen und die Zeit genießen kann, da Shawn sich aktuell einfach nur auf die Arbeit konzentrieren würde. “Daran muss ich noch tüfteln. Ich bin kein großer Partygänger. Ehrlich, ich muss mein Leben mehr genießen und aufhören, mir Sorgen wegen meiner Arbeit zu machen. Aber das finde ich schwierig”, gestand er abschließend.