Ihrem Stil treu geblieben sorgt "Supernova" dank Synthie-Sounds, tiefen Bässen und den Bars der beiden Rap-Größen für die perfekte Verschmelzung ihrer Stimmen und Charaktere - man hat nicht eine Sekunde das Gefühl, dass einer dem anderen die Show stehlen würde, mehr Präsenz hätte oder irgendetwas nicht stimmig sei. Im Gegenteil: Es scheint, als hätte es nie Marteria ohne seinen Casper gegeben - und andersherum.
"Dieser Song soll den Abend beschreiben, an dem sich alle wiedertreffen", erklärte Casper gegenüber Wehn. "So wie es bei vielen ja auch Heiligabend ist, Hochzeiten oder besondere Geburtstage, egal was - eben dieser magische eine Abend, an dem wirklich alle von damals zusammenkommen, einfach alles stimmt und alle zusammen durchdrehen, lachen und tanzen."
Die Symbiose, die beide 1982er geschaffen haben, ist so perfekt, dass "Supernova" nicht nur eine Hymne sein kann, sie muss es sogar: Eine Hymne an die Kollabo, die Benjamin Griffey und Marten Laciny eingegangen sind und die sie vermutlich genauso wenig bereuen werden, wie ihre Fans. Das zum Track passende Musikvideo gibt's im Übrigen auch schon, welches Du Dir gleich hier einmal genauer anschauen kannst: