Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Möchte einen neuen Vertrag

Conor Maynard: Streit mit Plattenfirma hält ihn davon ab, neue Musik zu releasen

Seit nunmehr sechs Jahren warten seine Fans auf neue Musik, welche Conor Maynard einfach nicht veröffentlichen darf - und seine Plattenfirma soll schuld daran sein.

Vom YouTube-Star auf die Bühne

Genau wie Justin Bieber und Shawn Mendes konnte auch Conor Maynard erste Fans via YouTube generieren, lud vor einem Jahrzehnt Coverversionen von diversen Hit-Singles ins Netz und wurde schließlich von Ne-Yo entdeckt und gefördert. In Kooperation mit dem US-Superstar brachte der Brite die Single “Turn Around” auf den Markt, das dazugehörige Musikvideo wurde ebenfalls gedreht und im Anschluss präsentiert. Und auch sein Debütalbum konnte Maynard mit weltweit gefeierten Produzenten wie Pharrell Williams, Benny Blanco und Stargate kreieren, droppte dies im Juli 2012 und landete direkt an der Spitze der britischen Charts.

Conor Maynard - Turn Around ft. Ne-Yo (Official Video)
Conor Maynard - Turn Around ft. Ne-Yo (Official Video)

Streit mit Plattenfirma

Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen und Conors Fans sehnen sich nach neuer Musik und einem weiteren Album. Doch auf all dies, müssen sie scheinbar noch ein bisschen länger warten. Wie der 25-Jährige gegenüber “The List” erklärte, befindet er sich aktuell in einem Rechtsstreit mit seinem eigenen Label und versucht seinen Plattenvertrag schon seit einer Weile abändern zu lassen. “Es ist eine Ewigkeit her, als ich das letzte Mal mein eigenes Zeug veröffentlichen konnte, weil ich in einem riesigen Streit mit meinem Label stecke. Ich versuche, meinen Vertrag anpassen zu lassen”, gestand Maynard und versuchte damit alle Mayniacs - so nennt er seine Supporter - bei Laune zu halten.

Wie die “The Sun”-Kolumne “Bizarre” berichtet, soll sich zu diesem Fall ebenfalls jemand von der Warner Music Group eingeschaltet und bestätigt haben, dass “Anwälte von beiden Seiten daran arbeiten, eine neue Einigung auszuhandeln”. Ebenfalls fügte die Quelle hinzu, dass ihn “niemand davon abhalten möchte, seine eigene Musik zu veröffentlichen” und die Sache bald vom Tisch sein dürfte.