Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nicht mit Snoop

Snoop Dogg zieht gegen seinen Bauunternehmer vor Gericht

Nachdem ein Unternehmer scheinbar Pfusch am Bau betrieben und versucht hat, Snoop Dogg auszunehmen, wehrte sich der 46-Jährige und zog nun vor Gericht.

Schluss mit lustig

Snoop Dogg mag Abwechslungen und steht darauf, seine Villen immer mal wieder zu verändern, um frischen Wind in die Bude bringen zu können. Ob er selbst neue Graffitis via Instagram präsentiert oder Architekten engagiert, die die Arbeit verrichten sollen, der 46-Jährige mag es wild. Wild wird er auch, wenn seine Vorgaben von dem bezahlten Personal nicht richtig erledigt werden. Wie “The Blast” erklärte, wollte Snoop Dogg seine “Diamond Bar”-Villa in Kalifornien in Kooperation von PDQ Enterprises und einem weiteren Bauunternehmer renovieren lassen und gab ein einzuhaltendes Budget an. Arbeiter von PDQ kümmerten sich im Anschluss unter anderem um den Stuck und die Außenfassade, installierten neue Türen und einen Glaszaun am Pool und entfernten Rostflecken im kühlen Nass. Von dem Zwischenmann verlangten sie dafür rund 10.000 Euro. 10.000 Euro, die von dem namentlich nicht weiter erwähnten Bauunternehmer nicht bezahlt, sondern eingesteckt wurden.

Auch soll besagter Mann Snoops Villa in Eigenregie ruiniert und sich nicht um die Arbeiten gekümmert haben, sodass sich der vierfache Familienvater jetzt wehrte, gegen den Pfusch am Bau vorgegangen war und eine halbe Million Dollar Schadensersatz fordert.

Wie die Sache ausgeht, wird ein Richter in Los Angeles klären müssen.