Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Hat Angst um ihre Stimme

Jess Glynne: Stimmbandoperation Nummer drei könnte ihr Leben ruinieren

Zweimal musste sich die britische Musikerin bereits unters Messer legen, nachdem sie ihre Stimmbänder beschädigt hatte. Ein weiteres Mal will es Jess Glynne nicht riskieren und schaltet einen Gang zurück.

Hat das Gesamtpaket

Ein erfolgreicher Superstar muss heutzutage nicht nur gut aussehen, in Form sein und eine große Fangemeinde hinter sich versammeln können, sondern vor allem auch super singen und das Tanzbein schwingen können, um kein One-Hit-Wonder zu bleiben. Jess Glynne kann darüber ein Liedchen trällern, veröffentlichte bereits einige Nummer-eins-Singles und erfreut sich aktuell an ihrem weltweiten Erfolg. Einen Erfolg, welchen sich die rothaarige Musikerin jahrelang erarbeitet hat und sich dennoch darüber Gedanken macht, ob sie bald schon wieder abgeschrieben sein könnte. Die “I’ll Be There”-Interpretin musste sich schließlich schon zwei Mal unters Messer legen, nachdem sie ihre Stimmbänder beschädigt hatte. Ein weiteres Mal will es Jess Glynne nicht riskieren und schaltet einen Gang zurück.

“Meine Stimme ist bereits … ich will nicht sagen schwach, aber sie ist nicht mehr so stark wie die einer normalen Person. Eine weitere Operation würde einfach nur mein Gewebe schwächen. Das darf nicht passieren. Die zweite Operation war schrecklich. Ich konnte einfach nicht singen, ich habe meine Stimme ruiniert. Und es gab eine 99 prozentige Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder vollständig funktionieren würde. Doch es waren keine 100 Prozent. Es hätte alles passieren können”, erklärte Jess Glynne gegenüber der “The Sun” und fügte hinzu, dass sie gelernt hat, auch einmal “Nein” zu sagen und man nicht immer alles mitmachen muss.

Jess Glynne - I'll Be There [Official Video]
Jess Glynne - I'll Be There [Official Video]