Besonders Fans des britischen Drill-Genres dürften sich über die neuen Zeilen auf Drakes "Behind Barz" besonders freuen. Der Kanadier greift während seiner Performance des Öfteren auf Londoner Slang-Begriffe zurück und orientiert sich auch flowtechnisch etwas an Skepta und Co.. Doch auch textlich geht der 31-Jährige in Angriffsstellung und kann sich ein paar Seitenhiebe an Kanye West und Pusha T aufgrund deren momentan eher mäßigen Albumverkäufen nicht verkneifen. Ein offizielles Statement wird man wohl vergebens erwarten - lässt man allerdings die Zeilen auf sich wirken, bleibt eigentlich kaum Interpretationsspielraum. Ob der Beef nun aber direkt in die zweite Runde geht, bleibt abzuwarten.
Hört Euch Drakes neuen Freestyle direkt hier an: