Der Frontmann von Panic! At The Disco hat seine eigene Menschenrechtsorganisation gegründet und wird einen Dollar von jedem verkauften Ticket seiner “Pray For The Wicked”-Tournee spenden.
Schon in der Vergangenheit war Brendon Urie ein Unterstützer von Menschenrechtsorganisationen und setzte sich zum Ziel, Außenseitern den nötigen Halt zu geben. Mittlerweile hat sich der Panic! At The Disco-Frontmann ebenfalls dazu durchgerungen, seine eigene Gemeinschaft zu gründen und erklärte via Twitter, was es mit “Highest Hopes Foundation” auf sich hat.
“Ihr alle habt mir Stärke, Mut und Motivation gezeigt und als Ergebnis dessen sehe ich es als wichtig an, dass ich etwas kreiere, um euch zu zeigen, dass ich wundervolle Dinge sehe, die ihr in der Welt da draußen mache. Ich möchte, dass ihr denen helft, die nicht für sich selbst kämpfen können. Heute präsentiere ich euch die ‘Highest Hopes Foundation’, welche kreiert wurde, um gemeinnützige Organisationen zu unterstützen, die Menschenrechte fördern, entwickeln und verteidigen.”
Auch möchte Urie jene, welche aufgrund von Geschlecht, Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität diskriminiert oder missbraucht wurden, mit Rat und Tat zur Seite stehen und erklärte, dass er einen Dollar von jedem verkauften Ticket seiner angekündigten “Pray For The Wicked”-Tournee in seine eigene Menschenrechtsorganisation stecken wird. Die Konzertreise wird am 11. Juli in Minneapolis starten und Brendon bis zum 20. Februar 2019 durch Nordamerika führen. Shows in Europa wurden zum redaktionellen Zeitpunkt noch nicht bekannt gegeben.