In einem bewegenden Interview gesteht die Musikerin, dass sie immer mal wieder mit Angst- und Panikattacken zu kämpfen und gelernt hat, wie sie mit solchen Momenten umgehen muss.
Mit “In the Name of Love”, “Me, Myself & I” und “No Broken Hearts” hat sich Bebe Rexha in den vergangenen Jahren im Musikbusiness einen Namen gemacht und wird schon bald ihr Debütalbum “Expectations” veröffentlichen. Wie der Titel bereits ankündigt, verarbeitet die Musikerin auf dem Werk ihre Anfänge im Game und gestand gegenüber dem Team von “TeenVogue”, wie sie mit dem ganzen Druck um ihre Person umgegangen war.
“Ich hatte immer Angst, weil ich akzeptiert werden wollte. In meiner hellsten Stunde haben Leute die schlechtesten Dinge über mich gesagt. Es war die Zeit, in der ich die Ängste und Befürchtungen, oder Unsicherheiten nicht mehr eliminieren, sondern durchstehen konnte.”
Doch ganz weg seien diese Momente nicht, wie sie hinzufügte und erklärte, dass solche Situationen immer wieder auftauchen, Bebe jedoch in der Lage ist, diese zu bekämpfen.
“Ich weine oft. Es ist hart. Ich habe meinen eigenen Therapeuten und ich habe Leute, mit denen ich spreche. Ich habe das Gefühl, es ist jeden Tag ein Kampf”, gestand die 28-Jährige abschließend und fügte hinzu, dass sie ihre Depressionen, Angst- und Panikattacken mittlerweile im Griff haben würde.
Neue Single
Im Griff hat die Rexha im Übrigen auch ihren Liebeskummer, welchen sie im neuen Track “I’m A Mess” näher beschreibt. So singt sie unter anderem darüber, dass ihr Gegenüber sie nicht liebt und es für sie in Ordnung wäre, würde ihr Therapeut ihr doch aus der Klemme helfen und mit ihr über diesen Verlust sprechen. Hier geht's zum Werk:
