Vor wenigen Wochen feierten alle sieben Mitglieder der südkoreanischen Band BTS ihr siebenjähriges Bestehen, bedankten sich bei all ihren Fans und erklärten, dass sie gerade erst anfangen und noch viele Überraschungen bereithalten würden. Und die Jungs haben nicht zu viel versprochen: Nachdem sie jahrelang in einem K-Pop-Bootcamp um einen Platz in der Gruppe kämpfen mussten, 2011 erstmals als Team vor der Kamera standen und von ihrem Management bei Big Hit Entertainment supportet wurden, konnten sie internationale Erfolge verzeichnen und sollen mittlerweile über 45 Millionen Euro verdient haben. Geld, welches RM, Jin, Suga, J-Hope, V, Jimin und Jungkook nicht nur für sich beanspruchen, sondern ebenfalls für den guten Zweck hergeben.
Bereits im November 2017 erklärte BTS demnach den Verantwortlichen von UNICEF Südkorea, dass sie der Hilfsorganisation finanziell unter die Arme greifen werden und hielten jetzt ihr Versprechen: Wie Exekutivdirektorin Henrietta Fore via Twitter verlauten ließ, hat die Boyband erst vor kurzem einen Scheck im Wert von einer Million Dollar - rund 851.000 Euro - ausgestellt und diesen persönlich überreicht. Die Summe soll die “#ENDviolence”-Kampagne finanzieren, welche sich in Südkorea um Kinder und Jugendliche kümmert, welche Opfer von Gewalttaten wurden.