The Notorious B.I.G. wurde wenige Wochen vor seinem Tod gewarnt, die Stadt zu verlassen
Hätte der Rapper auf Rap-A-Lot-Records-Boss James Prince gehört, könnte er heute noch am Leben sein.
Hätte der Rapper auf Rap-A-Lot-Records-Boss James Prince gehört, könnte er heute noch am Leben sein.
Im September 1996 wurde Tupac Shakur in Las Vegas erschossen und von mehreren Kugeln in Brust, Becken und den rechten Arm getroffen, unter anderem durchschlug ein Projektil seinen rechten Lungenflügel und sorgte dafür, dass der Musiker wenige Tage später im “University Medical Center of Southern Nevada” seinen letzten Atemzug nahm.
Rap-Kollege The Notorious B.I.G., welcher damals für den Tod des Musikers verantwortlich gemacht wurde, wurde vorgewarnt und soll auf der Abschlussliste gestanden haben. Am 9. März 1997 war es schließlich soweit: Der Rapper war bei einer Schießerei in Los Angeles ums Leben gekommen, er hinterließ zwei Kinder von zwei verschiedenen Frauen.
Wie die TMZ nun herausgefunden haben möchte, hätte The Notorious B.I.G. heute noch am Leben sein können, hätte er den Worten von James Prince, Boss von “Rap-A-Lot-Records”, Glauben geschenkt. Dieser soll am Set zur Single “Hypnotize” aufgetaucht sein und dem Rapper gestanden haben, dass ein Attentat geplant sei und er Los Angeles verlassen sollte. Den Ratschlägen einer Flucht kam B.I.G. nicht nach, wenige Wochen später wurde er vor dem “Peterson Automotive Museum” erschossen. Der Täter wurde nie gefasst.