Johnny Cashs Haus wird zum Kulturdenkmal ernannt
Nachdem Johnny Cash im September 2003 verstorben war, überließen seine Vertreter der Arkansas State University sein Elternhaus, welche es in ein öffentliches Museum umwandelte.
Nachdem Johnny Cash im September 2003 verstorben war, überließen seine Vertreter der Arkansas State University sein Elternhaus, welche es in ein öffentliches Museum umwandelte.
Manchmal haben gefeierte Musiker einfach nur eine Glückssträhne, manchmal ist das Talent vererbt worden oder sie haben wirklich hart an ihren Skills gearbeitet. Christina Aguilera, Britney Spears und Justin Timberlake wurden von ihren Eltern damals den ersten Castings gebracht, bevor sie überhaupt ein Wort sprechen konnte. Mit der Zeit konnten jene Kids einige Deals unterschreiben und den Grundstein ihrer heutigen Karrieren legen.
Auch einer der einflussreichsten US-amerikanischen Country-Sänger und Songschreiber wurde von seiner Mutter unterstützt, welche Johnny Cash bereits im Alter von zehn Jahren die erste Gitarre schenkte. Im Anschluss schrieb er seine ersten Lieder und feierte bei der Abschlussfeier seiner Highschool sein Debüt. Vor allem das Stück “Five Feet High and Rising”, welches von seinem Elternhaus, welches von zwei Hochwassern beschädigt wurde, inspiriert wurden, machten ihn schließlich zum Star.
Nachdem Johnny Cash im September 2003 verstorben war, überließen seine Vertreter der Arkansas State University schließlich das Anwesen, in welchem er großgeworden war. Nach Jahren der Renovierung kann man das zu einem öffentlichen Museum umgebaute Gebäude nun besichtigen, welches jetzt ebenfalls zum Kulturdenkmal in Dyess, Arkansas ernannt wurde.