Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Erschien zu wenigen Proben

Party statt Business: Florence Welch ließ ihre Bandmitglieder häufiger im Stich

Mit ihrer Jungs von Florence and the Machine lebte Welch ein Leben eines Rockstars und legte wenig Wert auf die Terminpläne ihrer Bandmitglieder.

Keine gute Kollegin

Drei Nummer-eins-Alben ist Florence Welch, Frontfrau der Band Florence and the Machine, schwer und bereitet aktuell den Release des nächsten Werkes vor. Doch bevor es am 29. Juni 2018 soweit ist, rührt die Britin schon jetzt einmal die Werbetrommel und plaudert ein bisschen aus dem Nähkästchen. Im Gespräch mit den Moderatoren vom BBC Radio 1 gestand sie zum Beispiel, dass ihr die Erstellung der letzten LPs nicht so wichtig war, sie ein Leben als Rockstar genoss und auf Terminpläne und Verabredungen weniger Wert legte.

“Eigentlich würde ich nach einer Tour einfach völlig verkatert oder bei Bandproben gar nicht auftauchen. Es kam auch schon vor, dass ich weinend ankam”, gestand Florence und fügte hinzu, dass sie bei ihrem neuen Album “High as Hope” erstmals von Anfang bis Ende beteiligt war und sie ihre Zeit weniger auf der Tanzfläche und häufiger im Studio verbracht hatte. “Ich war verwirrt, doch fand meinen Weg zurück. Ich erkannte, dass ich mich nicht so benehmen muss, um erfolgreich zu sein. Denn die Kreativität war das, was mir den besten Rausch bescherte.”

Wie sie ihre Tracks am Ende geschrieben und die Wochen im Studio wahrgenommen hat, erfährst Du im verlinkten Interview.

Florence + The Machine - Hunger
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