Ebro Darden hat jetzt ausgeplaudert, dass Kanye West tatsächlich süchtig nach synthetisch hergestellten Substanzen war und ihn diese Abhängigkeit sogar ins Krankenhaus gebracht hat.
Im Herbst 2016 tourte Kanye West mit seiner “Saint Pablo”-Konzertreise durch den Norden der USA und brach mehrere Konzerte nach wenigen Liedern ab. Im Stadion in Sacramento zum Beispiel spielte er drei Songs, bevor der Rapper zu einer Hasstirade ansetzte, plötzlich aggressiv wurde und schließlich wutentbrannt die Bühne verließ. Am selben Abend noch verkündete sein Management den Abbruch der kompletten Tour und erklärte, dass der Musiker ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Obwohl die Presse seither nur von einem Nervenzusammenbruch sprach, könnte ein ganz anderer Grund dahinter gesteckt haben: Wie Ebro Darden vor kurzem ausgeplaudert hat, war West tatsächlich süchtig nach synthetisch hergestellte Substanzen, die eine morphinähnliche Wirkung haben. Diese Abhängigkeit soll ihn damals sogar ins Krankenhaus gebracht haben.
In seiner Radioshow bei “Hot 97” fügte Ebro hinzu: “Er sagte mir: ‘Niemand hat mir Liebe entgegengebracht, nachdem ich süchtig nach Opioiden war und im Krankenhaus landete.’ Ich habe ihm gesagt, dass er ein Lügner sei. Ich kenne schließlich Leute wie Pusha T und Scooter Braun, welche ihn in der Klinik besuchen wollten.”
Ab Minute 05.30 kannst Du Dir das Gespräch noch einmal selbst anhören:
Kanye West hat sich zu dem Thema im Übrigen noch nicht selbst zu Wort gemeldet und eine damalige Sucht nach Opioide weder bestätigt noch verneint.
Die weltweit bekanntesten halb synthetischen Opioide sind im Übrigen Heroin, Fentanyl oder Methadon.