BTS veröffentlichen eigene YouTube-Serie “Burn The Stage”
Die Mitglieder der südkoreanischen Boyband lösen seit einigen Monaten einen internationalen Hype aus und gewähren ihren Fans jetzt einen ganz besonderen Einblick hinter die Bühne.
Die Mitglieder der südkoreanischen Boyband lösen seit einigen Monaten einen internationalen Hype aus und gewähren ihren Fans jetzt einen ganz besonderen Einblick hinter die Bühne.
Die Jungs der südkoreanischen Boyband BTS - abgekürzt für Bangtan Boys oder Beyond The Scene - sind seit einigen Monaten weltweit so gefragt, dass sie sich vor Angeboten und Deals gar nicht mehr retten können. Dennoch möchten alle sieben Interpreten nichts überstürzen und ihren Ruhm ebenfalls dafür nutzen, um anderen Jugendlichen aus misslingen Situationen zu helfen. Im Interview mit Billboard zum Beispiel sprachen sie über die aktuelle Situation eines jeden Heranwachsenden und gestanden: “Um ehrlich zu sein, sieht es von unserem Standpunkt so aus, als sei jeder Tag für unsere Generation mit Stress verbunden. Es ist schwer einen Job zu bekommen, die Schulbank zu drücken ist heutzutage auch nicht mehr so einfach … Wir haben es schwer, alles unter einen Hut zu bekommen und unsere Freunde nicht zu vernachlässigen.”
Doch nicht nur RM ist dieser Meinung. Auch Kumpel Suga fügte hinzu, dass die Welt traurig und einsam sei. “Und ich hoffe, dass wir gemeinsam etwas kreieren können, damit weniger Leute leiden. Ein Umfeld, in welchem es okay ist, um Hilfe zu fragen und jemandem zu sagen, dass man ihn oder sie vermisst.”
Vor allem aber möchten sie ihren Fans den Halt geben, welche sie seit Jahren im Business vermisst haben.
Nachdem BTS in diversen Talkshows aufgetreten war, können sie ebenfalls einen Deal mit YouTube ihr Eigen nennen und wurden von einem Kamerateam einige Tage lang begleitet. Unter dem Titel “Burn The Stage” teilten die sieben südkoreanischen Megastars jetzt den ersten Teil ihrer Dokumentation mit ihren Fans und wollen diesen damit zeigen, was wirklich im Backstagebereich auf ihrer “Wings”-Tournee abgegangen war. Hier geht’s zum 21-minütigen Video: