Demi Lovato nutzt seit mehreren Jahren alle möglichen Plattformen und versucht ihren Fans mitzuteilen, dass sie nicht allein sind und jedes Problem behoben werden kann. Über persönliche Erfahrungen und Gedankengänge plaudert die “Sorry Not Sorry”-Interpretin unterdes fast wöchentlich und sprach in der TV-Psychologiesendung von Dr. Phil über ihre Kindheit und ihre damalige Faszination von der Sterblichkeit.
“Das erste Mal, als ich an Selbstmord dachte, war ich sieben Jahre alt. Ich war fasziniert vom Tod. Ich habe Erfahrungen gemacht, über die ich noch nicht gesprochen habe und ich weiß nicht, ob ich jemals darüber sprechen werde. […] [Selbstmordgedanken] kamen zurück, als ich gemobbt wurde. Sie kamen mehrfach zurück, als ich mit Depressionen zu kämpfen hatte, meiner bipoloaren Störung. Ich ritzte mich selbst und es gab eine Zeit, in der meine Mutter Angst hatte, wenn sie mich am Morgen wecken sollte. Sie wusste damals nicht, ob ich noch am Leben sein würde oder nicht. Denn immer, wenn ich mich ritzte, schnitt ich tiefer und tiefer.”