Nachdem der Maroon 5-Frontmann zwei renovierungsbedürftige Villen in Kalifornien verkauft hat, investierte er einen Teil seines Vermögens und kaufte gönnte sich eine sieben Schlafzimmer großes Haus.
Bereits im November 2017 standen Berichte über Adam Levine in der Presse, als er einen Immobilienmakler beauftragte, um zwei seiner renovierungsbedürftigen Villen in Hollywood zu verkaufen. Haus Nummer eins hatte er vier Monate zuvor für umgerechnet 15,21 Millionen Euro erstanden und seine fünf Schlaf- und 5,5 Badezimmer gewinnbringend wieder an den Mann gebracht. Rund 16,06 Millionen Euro war dem Käufer das Anwesen wert.
Die Schlüssel seines Bachelor-Apartments in Beverly Hills und somit der zweiten Immobilie, welche der Maroon 5-Frontmann im Jahr 2012 für 4,11 Millionen Euro gekauft hatte, gab er einem neuen Besitzer, der unglaubliche 13,52 Millionen Euro auf den Tisch legte. Dieser kann von nun an während einer Schwimm-Session im hauseigenen Pool die Skyline von Los Angeles bewundern und fünf Schlafzimmer, ein Heimkino und einen Basketballplatz sein Eigen nennen.
Das bei beiden Verkäufen eingenommene Geld blieb nicht lange auf dem Konto Levines, sondern wurde nun erneut investiert. Wie die TMZ herausgefunden haben möchte, hat sich der Musiker ein neues Anwesen in Beverly Hills zugelegt, in welchem er von nun an mit seiner Frau Behati Prinsloo und seinen beiden Töchtern leben möchte. 28,8 Millionen Euro soll er für die Mansion, welche damals dem “Will and Grace”-Erfinder Max Mutchnick gehörte, bezahlt haben. Dafür bekam er sieben Schlaf- und acht Badezimmer, sowie ein Heimkino, einen Pool, einen Tennisplatz und ein Gästehaus.
All die Zimmer wird die vierköpfige Familie in Zukunft gut gebrauchen können. Adam selbst möchte mit seiner Frau “mindestens 100 Kinder” zeugen, wie er Moderatorin Ellen DeGeneres in einer Live-Sendung gestanden hat. Was das Victoria’s Secret Model dazu zu sagen hat, weiß man unterdes noch nicht. Behati ist erst einmal froh, “nach zwei Schwangerschaften in drei Jahren” endlich wieder ihre “Füße sehen” zu können. Platz hätten sie jetzt auf jeden Fall.