Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Meinungsfreiheit statt Fans

Unter der Gürtellinie: Demi Lovato findet harte Worte für andere Prominente

Statt sich den Mund verbieten zu lassen, spricht Demi Lovato in Interviews über Dinge, die sie selbst bewegen und kann mit vielen anderen Celebs gar nichts anfangen.

Liebt sich so, wie sie ist

In den letzten zwei Jahren hat sich Demi Lovato zu einem Superstar entwickelt, welcher immer offen und ehrlich ihre Meinung sagt und hinter ihren Worten steht. Auch in ihren Musikvideos zeigt sie sich freizügiger, präsentiert bei Fotoshootings ihre Kurven und hat gelernt, sich selbst und ihre “Oberschenkel, welche Leben retten können”, zu lieben. Ihre Fans versucht die 25-Jährige ebenfalls dazu zu ermutigen, dass sie sich selbst so akzeptieren wie sie sind und stolz auf sich sein sollen:

Meinungsfreiheit statt Fans

Auch auf ihrer aktuellen Tournee mit Khelani und DJ Khaled zeigt sich Lovato ungewohnt sexy und erstaunt alle Konzertbesucher. Doch wirklich auf negative Kritiken hören, tut die US-Amerikanerin nicht. Stattdessen wählt sie ihre eigene Meinungsfreiheit und kann auf Personen, welche sich gegen sie stellen, getrost verzichten. Das zumindest gestand Demi im Interview mit dem “Billboard”-Magazin, fügte hinzu, dass viele Promis Spiele mit ihren Supportern spielen würden und sie mit solchen einfach nichts anfangen könne: “Es gibt bestimmte Popstars, die sich politisch nicht äußern. Aus diesem Grund haben sie mehr Fans. Ich hingegen ergreife lieber für die Dinge, an die ich glaube, Partei. Ich werde solche Situationen, die derzeit in unserem Land vor sich gehen, nicht ignorieren.”

Mit hinterhältigen Menschen kann die “Sorry Not Sorry”-Interpretin ebenfalls nichts mehr anfangen und fügte abschließend hinzu, dass sie bei der Met Gala in New York City fast einen Rückfall erlitten hatte, nachdem sie sich mit einer namentlich nicht weiter erwähnten Dame unterhalten musste: “Es gibt da diese eine prominente Person, die eine totale Bitch war und es war einfach nur schrecklich, mich in ihrer Gegenwart aufzuhalten. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mich damals so unwohl fühlte und unbedingt einen Drink wollte.” Stattdessen hatte sie ihrem Manager geschrieben und sich am nächsten Tag direkt mit einer Gruppe der Anonymen Alkoholiker getroffen. Dort konnte sie mit den “Obdachlosen bei dem Meeting mehr anfangen und hatte einen besseren Bezug zu ihnen”, als mit jenen Personen, welche sie als "falsche und Penis lutschende Menschen” bei der legendären Met-Gala in New York City betitelte.