Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Glück im Unglück

Gerissene Arterie: Selena Gomez wäre bei Nierentransplantation fast gestorben

Die an der Autoimmunerkrankung Lupus erkrankte Musikerin musste sich im vergangenen Jahr operieren lassen und bekam eine Spenderniere eingesetzt. Nach dem Eingriff lief leider nicht alles wie am Schnürchen, wie Freundin Francia Raisa bestätigte.

Schock für alle Fans

Selena Gomez zog sich im Jahr 2016 komplett aus dem Rampenlicht zurück, ließ sich in eine Rehaklinik einweisen und versuchte ihre Depressionen und Angstzustände in den Griff zu bekommen. Für ihre Fans veröffentlichte die Queen of Instagram immer mal wieder Schnappschüsse aus ihrem Alltag und schockierte alle, als sie im September folgenden Post veröffentlichte:



Auf dem Bild sieht man Gomez und ihre Freundin Francia Raisa im Krankenhaus. Dazu gestand der Superstar, dass ihre eigenen Nieren dank der Autoimmunerkrankung Lupus den Geist aufgegeben haben und eine Transplantation der letzte Ausweg sei. ”Ich habe mitbekommen, dass meine Fans sich gewundert haben, warum ich meine neue Musik im Sommer nicht promotet habe, obwohl ich so stolz darauf bin. Ich hingegen habe herausgefunden, dass Lupus meine Nieren ruiniert hat und ich eine Transplantation brauchte."

Gerissene Arterie

Raisa selbst meldete sich nun im Interview mit dem “W Magazin” zu Wort und erklärte, dass es nach der Operation zu Komplikationen kam, welche bislang noch nicht thematisiert wurden. “Ein paar Stunden nach dem Eingriff bin ich aufgewacht und hatte eine Textnachricht von [Selena] auf dem Telefon, in welcher sie mir sagte, dass sie große Angst habe. Meine Niere in ihrem Körper war sehr aktiv und als sie sich umdrehte, ist eine Arterie gerissen. Die Ärzte mussten sie sofort nochmal operieren und eine Vene aus ihrem Bein entnehmen und daraus eine neue Arterie bauen, damit meine Niere an Ort und Stelle bleibt. [Selena] hätte sterben können.”

Aktuell soll sich Gomez noch immer auf dem Weg der Besserung befinden und checkte erst Anfang des Jahres für vier Wochen in eine weitere Rehaklinik ein, welche ihren Heilprozess beschleunigen sollte.