Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Immer für einen Spaß zu haben

Wildpinkeln: Kanye West verarscht Paparazzi in Hollywood

Nachdem lästige Fotografen dem Musiker aufgelauert hatten, erlaubte sich Kanye West einen etwas anderen Spaß mit den Fotojägern und bewies Humor.

Überraschungsgast

Kanye West scheint endlich wieder auf dem Weg der Besserung zu sein. Nachdem der “Otis”-Interpret im Herbst 2016 bei einem Konzert fast zusammengebrochen war, ließ er sich in eine Klinik einliefern und blieb öffentlichen Auftritten fern. Stattdessen verbrachte der dreifache Familienvater viel Zeit mit seinen Liebsten, arbeitete an einer neuen Kollektion mit dem deutschen Sportartikelhersteller Adidas und verschanzte sich im Tonstudio.

Mitte Februar 2018 wurde er dann erstmals wieder auf der Bühne gesichtet. Beim legendären All-Star Weekend der NBA performte West mit seinem guten Kumpel Kid Cudi den gemeinsamen Track “Father Stretch My Hands Pt. 1” und brachte seine Fans damit zum Strahlen:

Immer für einen Spaß zu haben

Doch nicht nur bei dieser Performance konnte man ein Lächeln im Gesicht des 40-Jährigen erblicken: Erst in dieser Woche wurde er in Hollywood gesichtet und war mit Ehefrau Kim Kardashian unterwegs. Paparazzi haben das Paar natürlich auf Schritt und Tritt verfolgt, ihnen aufgelauert und darauf gewartet, dass etwas passiert. Kanye hingegen erlaubte sich selbst einen Spaß mit den Fotojägern, welche skandalöse Bilder gewinnbringend verkaufen wollen und tat so, als würde er seine Blase am Gehweg entleeren:

Über beide Wangen grinste der dreifache Familienvater und auch Kim Kardashian war von dieser Aktion begeistert, wie neue Bilder der Superstars zeigen.

Wildpinkeln in Deutschland
Obwohl Kanye natürlich nicht auf frischer Tat ertappt wurde, sollte man sich diesen kleinen Spaß nicht erlauben. Bei uns in Deutschland zum Beispiel sieht der offizielle Bußgeldkatalog eine Verwarnung und Strafe zwischen 35 und 5000 Euro vor, sollte man beim Urinieren erwischt werden. Bei “besonders schweren Fällen” kann man selbst mit bis zu einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen. Ob jemand nach dem Wasserlassen in der Öffentlichkeit tatsächlich schon eingesperrt wurde, ist fraglich.