Für ihre zwölf- und elfjährigen Söhne drückt Spears aktuell rund 16.200 Euro im Monat an Unterhalt ab. Kevin Federline, Ex-Ehemann und Vater ihrer Kinder, ist diese Summe jedoch viel zu wenig, er will mehr und zog vor Gericht.
Heutzutage ist man froh, wenn man am Ende des Monats noch einige Taler übrig hat und diese auf ein separates Konto überweisen und schließlich sparen kann. Gehälter von 1.200 bis 2.500 Euro stehen auf der Tagesordnung, mit welchen wir mehr oder weniger gut haushalten können. Kevin Federline könnte mit solch einem monatlichen Einkommen wohl kaum auskommen. Wie Britney Spears' Ex-Ehemann und Vater von ihren beiden Söhnen nun erklärte, reichen ihm noch nicht einmal 16.200 Euro, um seine Kids richtig versorgen zu können. Stattdessen soll er nun vor Gericht gezogen sein und einen höheren Unterhaltssatz verlangt haben.
“Kevin versucht eine Modifikation der existierenden Unterhaltszahlungen zu erreichen. Die Kinder sind älter geworden, die finanzielle Situation beider Parteien hat sich signifikant geändert und muss angepasst werden”, soll eine Quelle gegenüber den “E! News” verlautet haben. Was der ehemalige Backgroundtänzer exakt erreichen und verhandeln will, wollte sein Anwalt - Mark Vincent Kaplan - nicht öffentlich verraten. Stattdessen hat er der zweifachen Mutter ein Schreiben zukommen lassen und hofft, dass sie einwilligt.
Britney selbst hat im Übrigen das gemeinsame Sorgerecht von Sean Preston und Jayden kurz nach ihren Drogeneskapaden, dem Regenschirm-Ausraster und ihren abrasierten Haaren verloren. Im Anschluss übernahm ihr Vater Jamie Spears die Vormundschaft seiner Enkel, Britneys finanzielle Angelegenheiten und ihr den Wind aus den Segeln.
Die 36-Jährige soll dennoch aktuell darüber nachdenken, ob sie endlich selbst das Ruder in die Hand nehmen und ihren Vater von all seinen Pflichten befreien kann. Das zumindest gestand ein Informant gegenüber der “US Weekly” und erklärte, dass sich die “Womanizer”-Sängerin “selbstbewusst genug fühlt, die Kontrolle erneut zu übernehmen”.