Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Backstage mit Biebs

Da versteht er keinen Spaß: Kann Justin Bieber nicht teilen?

Glaubt man der Newcomerin Rothwell, so soll Justin Bieber alleiniger Herrscher über sein Eigentum sein. Wer etwa seine Playstation anfasst oder ihn beim Zocken stört, muss mit einer gewaltigen Ansage rechnen.

Backstage mit Biebs

Im Jahr 2016 startete Justin Bieber in seine 150 Shows große “Purpose World Tour”, jettete um die Welt und hatte seine besten Freunde und seine Crew stets bei sich. Künstler Post Malone, Moxie Raia, Vic Mensa, Robin Schulz und Rothwell waren unter anderem als Opening Acts mit am Start und durften vor unglaublich vielen Fans performen. Letztere Britin gestand nun im Interview mit “BANG Showbiz”, dass sie dem Superstar niemals über den Weg gelaufen sei und Justin sich auch nicht vorgestellt hat. Vor allem aber die Tatsache, dass er seine Spielsachen wie Segways, Playstations und Co. nicht mit anderen geteilt hat, fand die hübsche Blondine verwunderlich: “Ich hatte keine Möglichkeit, ihn kennenzulernen. Die Jungs von Coldplay machen das, sie sind einfach super drauf, doch [Justin] hatte eine Seite des Backstages und seine Supporting Acts die andere Seite. Es sah super aus hinter der Bühne. Es gab Sachen, die wir eigentlich nicht benutzen durften, wie Segways, eine Menge Spielzeug und andere coole Dinge. Doch wir durften sie nicht benutzen, wir sollten sie nicht einmal anfassen. Auch gab es ein Schreibzimmer, in welchem Bands proben und Songs aufnehmen können. Es war einfach cool.”

Biebs Wunschliste

Und tatsächlich: Von Justins Konzert in Indien tauchte im Mai 2017 eine Liste mit Extrawünschen auf, welche der indische Journalist Arjun Ravi über Twitter veröffentlichte. In diesem kann man nachlesen, dass Biebs direkt zwei 5-Sterne-Hotels gebucht hatte und man zehn Container hat einfliegen lassen, welche unter anderem mit einer Tischtennisplatte, einer eigenen Waschmaschine, einem Kühlschrank und einer Massagebank beladen worden waren. Auch eine Playstation und diverse Spiele sollen mit am Start sein, man musste ihm eine aus Kerala eingeflogene Masseurin rund um die Uhr zur Verfügung stellen, ein Yoga-Lehrer plus Equipment musste schon auf ihn warten, fünf verschiedene warme Gerichte sollen gekocht werden und ein spezielles Lippenbalsam mussten die Organisatoren besorgen. Ob Justin eines dieser Angebote am Ende tatsächlich wahrgenommen hat, weiß man unterdes nicht. Das Konzert im “D.Y. Patil Stadium” am 10. Mai 2017 ging jedoch in die Geschichte Indiens ein, nachdem er für 45.000 Personen in Mumbai performte.