Große Marken suchen sich gerne ein Gesicht, um die Verkaufszahlen ankurbeln zu können. Nach der Pharrell Williams und Adidas-Zusammenarbeit, durfte auch Kendrick Lamar für Nike am Design-Tisch Platz nehmen. Heraus kam ein Sneaker, der am 26. Januar für Furore sorgen wird.
Große Marken suchen sich gerne ein Gesicht, um die Verkaufszahlen ankurbeln zu können. Nach der Pharrell Williams und Adidas-Zusammenarbeit, durfte auch Kendrick Lamar für Nike am Design-Tisch Platz nehmen. Heraus kam ein Sneaker, der am 26. Januar für Furore sorgen wird.
Mitte Dezember wurde erstmals das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Kendrick Lamar seinen Deal mit Reebok nicht habe verlängern wollten und stattdessen mit Nike einen Deal eingegangen war. Wenige Tage später konnte man den aus Compton stammenden Hip-Hopper mit einem unbekannten Schuh am Fuß bei einem Basketballspiel erkennen und sich sicher sein, dass diese unbestätigten Meldungen tatsächlich der Wahrheit entsprachen.
Mittlerweile ist die Katze aus dem Sack, Kendrick selbst veröffentlichte via Instagram einen Schnappschuss seiner ersten Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller und erklärte, dass er das klassische “Cortez”-Modell, mit welchen bereits Tom Hanks im Film “Forrest Gump” unglaublich schnell davongelaufen war, aufpeppen wird.
Der bequeme und luftdurchlässige Schuh, welcher während der Olympischen Spiele 1972 in München der Liebling der Laufszene wurde, erstrahlt mittlerweile in einem neuen Design, ein “DAMN.”-Schriftzug ziert die Außenseite und Zunge:
Ob der ebenfalls präsentierte “Don’t Trip”-Sneaker, welcher im starken Kontrasten in Rot und Weiß von Kendrick selbst bereits ausgeführt wurde, ebenfalls am 26. Januar 2018 auf den Markt kommen wird, weiß man unterdes noch nicht. Auch ein offizielles Statement von Nike lässt noch auf sich warten …
Lamar selbst ist im Übrigen nicht nur erneut unter die Designer gegangen, sondern unterschrieb bereits Ende des Jahres einen Vertrag mit dem Basketballteam der LA Lakers und wird als Mentor der Spieler fungieren. Laut Rob Pelinka, dem ehemaligen Spieler-Agent von Kobe Bryant und aktuellen General Manager der kompletten Mannschaft, wird der “HUMBLE.”-Interpret schon in wenigen Tagen bei der monatlichen Gesprächsrunde “Genius Talks” mit allen Athleten über seinen Erfolg sprechen, sie motivieren und das Team an sich unterstützen. Tesla-Gründer Elon Musk und Dreamworks-Gründer Jeffrey Katzenberg hatten sich bereits in den vergangenen Monaten mit allen Basketballstars zusammengesetzt, über Misserfolge und Ziele geplaudert und ihnen so den nötigen Selbstbewusstseins-Boost gegeben und allen den Rücken gestärkt.