Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Soll regelmäßig auf seinem Bett sitzen

Sucht der Geist von Amy Winehouse ihren Vater heim?

Mitch Winehouse ist der festen Überzeugung, dass der Geist seiner Tochter ihn regelmäßig besucht.

Alkohol wurde ihr zum Verhängnis

Amy Winehouse war eine der talentierten Musikerinnen der 2000er Jahre. Die “Back To Black”-Interpretin überzeugte mit ihrer einzigartigen Stimme Millionen, konnte sieben Grammys gewinnen und wurde von ihren Fans gefeiert und kopiert. Am 23. Juli 2011 hingegen brach für exakt diese Anhängerschaft die Welt zusammen, nachdem die 27-Jährige leblos in ihrer Londoner Wohnung vorgefunden, die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun. Am Tag ihres Todes habe die 27-Jährige 4,16 Promille im Blut gehabt und sei schließlich an einer Alkoholvergiftung gestorben, erklärte Untersuchungsrichterin Suzanne Greenway.

Und während ihre Fans so langsam aber sich begriffen haben, dass sie ihr Idol nie wieder sehen werden, ist ihr Vater der felsenfesten Überzeugung, dass der Geist seiner Tochter ihn regelmäßig besucht. Das zumindest gestand Mitch Winehouse in dieser Woche der britischen “The Sun” und erklärte:

“Nach drei Jahren dachte ich mir, dass sie möglicherweise in irgendeiner Form wiederkommen würde und sie kommt tatsächlich zurück – nicht körperlich, sondern spirituell – ständig. Ihr Geist kommt und setzt sich an das Ende meines Bettes. Sie ist einfach nur da und sieht genau aus wie sie mit ihrem wunderschönen Gesicht und sie sieht mich an. […] Ich frage sie dann: ,Geht es dir gut?‘, denn ich werde nervös, wenn sie da ist. Doch es ist beruhigend zu wissen, dass sie da ist und bei mir ist.”

Na, ob da alles mit rechten Dingen zugehen kann?