Auf der App “The Swift Life” erklärte ein 28-jährige Fan, wie Taylor ihr Leben verändert hatte. Swift selbst hat sich mit dieser Großzügigkeit bislang noch nicht gebrüstet.
Taylor Swift ist nicht nur unglaublich reich, sondern auch unglaublich großzügig. Bereits in der Vergangenheit besuchte sie immer wieder Kinder im Krankenhaus, engagierte sich sozial und überreichte ihnen Geschenke. Einem 28-jährigen Fan namens Stephanie hat sie mehr als nur eine Kleinigkeit geschenkt, wie die junge Dame auf Taylors App “The Swift Life” erklärte, als sie folgende Zeilen von sich gab: “Ich habe mit mir gerungen und mich gefragt, ob ich meine Geschichte erzählen soll. Nun habe ich mich doch dazu entschlossen und möchte allen sagen, was Taylor für mich getan hat. Viele von euch wissen nicht, dass ich während den ersten acht Monaten meiner Schwangerschaft auf der Straße gewohnt habe. Mein Apartment war voller Schimmel, weshalb wir dort nicht mehr bleiben konnten. Zur gleichen Zeit hat mein Partner Matthew seinen Job verloren.”
Weiter erklärte Stephanie, dass ihr ihre Mutter eine kleine Freude bereiten wollte, ihr Karten für ein Konzert von Taylor Swift geschenkt und im gleichen Atemzug den Superstar gefragt hatte, ob sie ihre Tochter einmal persönlich treffen könne: “Was dann passierte, war einfach nur magisch. Nach der Show durften wir mit Taylor in ihre Garderobe gehen, als sie mir sagte: 'Stephanie, du bist schon lange ein Teil meines Lebens und hast mich nie um etwas gebeten. Das hättest du aber tun können und ich hätte dir geholfen.”
Swift hingegen hat ihr nicht nur das Geld für die Konzertkarten wiedergegeben, sondern auch noch Klamotten für ihr ungeborenes Kind, sowie ein Haus gekauft. “Ich möchte, dass du die Schwangerschaft mit deiner kleinen Tochter genießen kannst und dir keine Sorgen, um solche Sachen musst’, hat sie mir gesagt. In dieser Nacht hat sie mir wieder vom Boden aufgeholfen. Ich werde sie immer lieben.”
Nachdem Taylor von ihrem Schicksal erfahren hatte, hatte sie ihrem Fan kurzerhand ein großzügiges Geschenk gemacht. Ob beide noch immer Kontakt zueinander haben, weiß man unterdes nicht.