Lily Allen verpasst Bitcoin-Chance und hätte heute 1,9 Milliarden Euro schwer sein können
Im Jahr 2009 hatte sie die Wahl zwischen einer Gage von 600 Euro in Bar oder einer Auszahlung in Bitcoins. Sie entschied sich fürs Bargeld …
Im Jahr 2009 hatte sie die Wahl zwischen einer Gage von 600 Euro in Bar oder einer Auszahlung in Bitcoins. Sie entschied sich fürs Bargeld …
Der Bitcoin wurde als Kyptowährung eingeführt und wurde viele Jahre belächelt. Fast niemand glaubte an das digitale Zahlungsmittel und ließ es links liegen. Die wenigen Personen, welche sich doch damit beschäftigt hatten und ihr Erspartes umtauschten, können sich heute Millionäre oder sogar Milliardäre nennen, denn: Ein einziger Bitcoin war im Januar 2012 noch fünf Euro wert. Zum aktuellen Stand (13. Dezember 2017) könnte man ihn für unschlagbare 14.500 Euro gewinnbringend verkaufen. Hatte man demnach damals 345 Euro in die Hand genommen, 69 Bitcoins erstanden und würde diese jetzt umtauschen, könnte man sich über 1.000.500 Euro auf seinem Bankkonto freuen.
Die schlauen Winklevoss-Zwillinge wurden nun im Übrigen zu den ersten Bitcoin-Milliardären gekürt, welche damals zus´schlugen und sich nun um nichts mehr Sorgen machen müssen.
Musikerin Lily Allen wird diese Wertentwicklung alles andere als gut finden. Die britische Musikerin trat im Jahr 2009 in London bei einem Event auf und hatte die Wahl zwischen einer Gage von 600 Euro in Bar oder einer Auszahlung in 131.050 Bitcoins. Sie entschied sich fürs Bargeld und verpasste somit ihre Chancen auf 1.9 Milliarden Euro. Denn genau soviel wären die damals angebotenen Bitcoins heute Wert gewesen.
Sie selbst macht sich jedoch nicht daraus und promotet lieber ihren brandaktuellen Song, “Trigger Bang”, welcher mit Rapper Giggs aufgenommen wurde: