Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Absolut einzigartiger Track

TELYKast: One-Hit-Wonder oder ab auf die Merkliste?

Kennt Ihr B.A.S.K.O. oder Sammy Adams oder TELYKast? Nein: Wir bis eben auch nicht. Doch genau diese die Mischung aus Rap, EDM-Beats und künstlerischem Freigeist liefert nun "Driving" - und nachdem Ihr den gehört habt, werdet Ihr die Namen nicht mehr vergessen.

Kennt Ihr B.A.S.K.O. oder Sammy Adams oder TELYKast? Nein: Wir bis eben auch nicht. Doch genau diese Mischung aus Rap, EDM-Beats und künstlerischem Freigeist liefert nun "Driving" - und nachdem Ihr den gehört habt, werdet Ihr die Namen nicht mehr vergessen. 

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Undercover

Über den amerikanischstämmigen Rapper B.A.S.K.O., der mit bürgerlichem Namen Robert Miller heißt, ist nicht viel bekannt. Als Fashion-Mogul, Rapper und Unternehmer beweist der New Yorker jedoch, dass er es draufhaben muss - denn was er anpackt, wird immer ein Erfolg. So auch bei TELYKast, das EDM-Trio versteht es, Undercover zu bleiben. Denn von Kyle, Linus und Trevor kennt man weder die Nachnamen, noch finden sich brauchbare Fotos - das sollten die Künstler definitiv demnächst ändern, denn die TELYKast-Fanbase wächst von Tag zu Tag und die will gefüttert werden. Sammy Adams, seines Zeichens ebenso US-amerikanischer Hip-Hop-Artist, ist der einzige dieser Kombo, der weiß wie das Business funktioniert: Bilder, Infos und ein paar private Einblicke helfen, den Bekanntheitsgrad zu steigern. Vielleicht bekommen die drei Musiker, die sich für ihr Projekt "Driving" ins Studio gewagt haben, das nun mit dem Release der Single hin. Denn die wird dafür sorgen, dass sich mehr Menschen für die relativ unbekannten Artist interessieren. 

Das Werk mehrerer Genies

Doch egal, ob diese Konstellation seine Öffentlichkeitsarbeit nun handhabt wie die einer Beyoncé oder nicht: "Driving" erzählt von der Chance, die man wahrnimmt, wenn man Gefühle für eine Person entwickelt und dem Mut, Risiken einzugehen. Das Musikerlebnis, das man durch den genialen Bass und Sammy Adams beeindruckenden Flow bekommt, ist schwer zu beschreiben. Übrigens: Die Lizenzgebühren für den Track werden an die Opfer der Naturkatastrophen in Puerto Rico, den Obdachlosen in Northern Carolina und den Leidenden des Las Vegas Massakers gespendet - das haben die Jungs Größen wie Beyoncé also schonmal voraus: Sie brauchen kein großes Tamtam, um etwas Gutes zu tun.